1. Eine geile Überraschung


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    sie zusätzlich mit einem Stirnband. Ich legte die Armstulpen an und lockerte das Ganze mit Accessoires und etwas Schmuck auf. Ich fand mich richtig gut und hätte mich auch gerne gefickt. Dann schmierte ich meine Povotze noch tief mit Gleitgel ein und wartete. Aber er kam immer noch nicht. Ich wurde ungeduldig. Meine Geilheit wuchs und ich trug mir dick Lippenstift auf. Also schickte ich ihm eine WhatsApp mit dem Hinweis, er sollte jetzt zu mir kommen oder ich komme zu ihm. Dann ging ich aus dem Zimmer und wartete oberhalb der Treppe. Ich hörte seine Frau im Untergeschoss telefonieren. Und er, er kam tatsächlich kurz darauf die Treppe hoch. Er entschuldigte sich und bat mich noch um etwas Geduld. Die hatte ich aber nicht und so öffnete ich seine Hose, holte seinen tropfnassen Schwanz heraus. Ich ging vor ihm auf die Knie und saugte ihn in mich hinein und spürte wie er sich in meinem Mund ausbreitete und härter wurde. Ich lutschte gierig seinen Schwanz und verteilte den Lippenstift darüber. Es dauerte auch nur wenige Minuten und er begann lauter zu stöhnen, konnte sich nicht mehr zurück halten und spritzte mir seine Lust in den Mund. In dem Moment ging unten eine Tür und seine Frau fragte laut, wo die Briefe für den Briefkasten sind. Sein Glied rutschte aus meinem Mund und er packte schnell alles ein und ging wieder die Treppe runter. Ich kniete immer noch oberhalb der Treppe, massierte lustvoll meinen Schwanz und genoss sein Sperma in meinem Mund. Er war mittlerweile unten ...
    bei der anderen Schlampe. Ich war in diesem Moment etwas eifersüchtig. Denn schließlich war ich doch jetzt seine Schlampe. Also schluckte ich seine Lust herunter und stöckelte auf meinen Heels ins Zimmer um mein Make up aufzufrischen. Den Lippenstift ließ ich wieder weg. Und ich wartete. Wieder stöckelte ich zu der Treppe und wurde ungeduldiger. Dann kam er wieder die Treppe hoch. Aber nicht zu mir. Er ging im Stockwerk unter mir in sein Schlafzimmer. Seine Frau blieb ganz unten. Mutig geworden, Geilheit vor Vernunft, stieg ich die Treppe runter und folgte ihm in sein Schlafzimmer. Als ich die Tür öffnete erschrak er, denn er fühlte sich ertappt. Er war gerade dabei, eine Nachricht an mich zu senden. Und wiederbemühte er sich, mich noch etwas zu vertrösten. Sie würde gleich nochmal wegfahren und dann haben wir ein paar Stunden Zeit und Ruhe. Ich ging auf ihn zu und sagte: „Kein Problem. Nur die Ruhe.“ Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände, öffnete meine Lippen und küsste zärtlich seine Lippen und sein Gesicht. Das machte ich so lange, bis er mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang und ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder da war. Wir standen hinter der Tür und küssten uns ausdauernd leidenschaftlich. Selbst als sie die Treppe hochkam, ließ er nur kurz von mir ab. Als er hörte, dass sie im Bad verschwand, zog er mich wieder an sich und küsste weiter. Wohlwissend, dass seine Frau nebenan war, nutzte ich den Augenblick als seine Lippen über meinen Hals leckten und ich ...