1. Hinter der Tür


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    wie sich die ölige Feuchtigkeit ihrer Fingerkuppe mit ihrem Saft mischte. Mit leicht kreisenden Bewegungen ließ sie ihren Finger immer tiefer in ihre Spalte gleiten. Sie spreizte ihre Beine, war begierig danach, ihren Finger in ihrer Spalte kreisen zu sehen. Sie drängelte sich leidenschaftlicher ihrem Finger entgegen, sah im Spiegel, wie nass er war von ihrem Saft, wie sich der Schein der Kerzen in der Flüssigkeit brach. Mit der linken Hand spreizte sie sich weiter, beobachtete ihr Spiel immer erregter im Spiegel, und berührte dann mit ihrem Daumen sanft kreisend ihren Kitzler, der immer erregter hervortrat. Sie stöhnte auf, spürte die Wogen der Erregung in sich aufsteigen, in immer kürzeren Abständen, zunehmend heftiger. Sie sah ihren leicht geöffneten Mund im Spiegel, die nun dunkelrot gefärbten Wangen, ihre Gesichtszüge, die durch die Erregung seltsam verzerrt waren. Eine Hitzewelle packte sie, sie schob ihren Finger ganz tief in ihre Spalte, presste ihren Daumen auf ihren Kitzler und verharrte, in Erwartung einer gewaltigen Welle der Erregung. Sie kam mit einem kurzen, atemlosen Schluchzen, zuckte und pulsierte bis in die tiefen Muskelschichten Ihres Unterleibs, verharrte dann ein wenig und spürte dem Pulsieren ihrer Schamlippen nach. Das Licht schien dunkler nun, ihr Herzschlag, so meinte sie, pochte wie ein dumpfer, deutlich vernehmbarer Trommelschlag durch das lichte Gewölbe. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, saß pulsierend auf dem warmen Lederbett und rief sich ...
    den süßen Kuss der Asiatin in Erinnerung. Sie schloss die Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute sie nach vorne, sah sich selbst im Spiegel. Sie erkannte in der riesigen Spiegelfläche plötzlich eine rechteckige Kontur, die sie zuvor nicht wahrgenommen hatte. Sie ließ sich von dem Lederbett gleiten und trat zu der Spiegelwand hin. Die Kontur wirkte wie eine große Tür, und als sie sachte mit ihren öligen Fingern gegen das Rechecksegment drückte, schwang das Spiegelrechteck unvermittelt auf. Sie hatte eine Tür entdeckt. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit jenseits der Tür gewöhnt hatten, konnte sie schemenhaft einen riesigen Raum erkennen. Gleichzeitig nahm sie einen Geräuschteppich wahr, wie ein entferntes Rauschen. Sie erkannte weiß gedeckte Tische, an denen Menschen in Abendgarderobe saßen. Sie unterhielten sich, einige schauten diskret, fast schüchtern in ihre Richtung. Irgend etwas war mit ihren Gesichtern. Dann erkannte sie, dass alle Masken trugen, wie im venezianischen Karneval. Sie erschrak, als sie Ihrer Nacktheit gewahr wurde. Merkwürdigerweise schien sie niemand hier zu beachten. Sie trat langsam in den Raum hinein. Vereinzelt spürte sie Blicke aus verstohlenen Augenwinkeln auf ihrer Haut, aber es störte sie nicht. Sie gehörte auf geheimnisvolle Weise dazu, war Teil der geheimnisvollen Gemeinschaft in diesem riesigen Raum. Es war völlig richtig und völlig normal, dass sie nackt unter diese Menschen trat. Dann spürte sie einen sachten Luftzug in ihrem Rücken. ...
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