1. Hinter der Tür


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    den Berührungen der Asiatin, und ließ ihr Becken kreisen, glitt sanft mit ihrem Po über die ölige Oberfläche des hellen Leders. Sie griff nach den Oberarmen der Asiatin, wollte sie zu sich hinabziehen. Das Mädchen beugte ihren Oberkörper hinunter zu ihr, küsste sie sanft auf die Lippen, und richtete sich dann wieder auf. Sie sah, wie das Leinentuch über ihrem Oberkörper durch den kurzen Kontakt mit dem Öl stellenweise transparent geworden war. Ihre kleinen, festen Brüste zeichneten sich deutlich ab unter den durchsichtigen Stellen. Sie fixierte die Brüste der Asiatin, während ihr Becken weiter kreiste. Sie verspürte die unbändige Lust, die Brüste des Mädchens zu berühren, und fasste in den Nacken des Mädchens, um den Knoten des Leintuchs zu lösen. Die Asiatin flüsterte etwas, schüttelte leicht den Kopf. Das Leintuch glitt von der Schulter des Mädchens, und ihre Hände bewegten sich wie magnetisch zu den Brüsten des Mädchens, deren Becken sanft auf ihrem Bauch kreiste. Die Asiatin lehnte sich zurück, als wollte sie die Berührung verhindern. Das Mädchen umfasste seine Brüste mit den eingeölten Händen, knetete sie lustvoll. Dann beugte sich die Asiatin nach vorne, und sie spürte, wie sich deren warmer Körper auf ihrem bewegte. Ihre Lippen berührten sich, und sie ließ ihre Zunge sanft in den leicht geöffneten Mund der Asiatin gleiten. Plötzlich hörte sie, wie weit entfernt eine Tür zuschlug. Das Mädchen schreckte auf, machte eine abwehrende Handbewegung, schaute sich irritiert um ...
    und tastete nach dem Leinentuch. Die Asiatin sprach schnell und flüsternd, doch sie verstand natürlich nichts. Mit tänzelnden Bewegungen verschwand die Asiatin in der Tür. Sie blieb auf dem Lederbett liegen, lauschte ihrem pochenden Pulsschlag. Ihr Atem ging schnell und schien von den Gewölbewänden wiederzuhallen. Sie schloss die Augen, bemerkte, dass ihr Po auf der öligen Lederoberfläche behutsam kreiste. Sie richtete sich auf, spürte, wie die Erregung immer heftiger in ihr aufzog. Dann zog sie ihre Knie an, drehte sich zur Stirnwand, umschlang ihre Schenkel mit ihren Armen, während sie sich im Spiegel an der Wand gegenüber beobachtete. Ihre Wangen waren gerötet, die roten Punkte zeichneten sich mit einer kreisförmigen Kontur ab. Sie spürte das Pochen zwischen ihren Beinen. Schob ihr Becken nach vorne. Sie löste ihre Arme, spreizte leicht ihre Beine. Im Spiegel beobachtete sie ihre leicht geöffneten Schenkel, ihre geröteten Schamlippen. Sie spreizte sich weiter, ließ den Zeigefinger ihrer rechten Hand über die rasierte Stelle oberhalb ihrer Spalte gleiten. Flüchtig berührte sie ihren Kitzler, bevor sie ihren Zeigefinger auf die Außenseiten ihrer Schamlippen legte. Mit der linken Hand spreizte sie sich vorsichtig, und sah sich im Spiegel zu, wie ihr Zeigefinger sanft an ihren Schamlippen entlang glitt. Sie richtete sich weiter auf, rückte näher in Richtung Spiegel, um besser sehen zu können, wie ihre Fingerkuppe leicht in ihrer Spalte verschwand. Sie kreiste behutsam, spürte, ...
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