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Rudolph Silberschuh
Datum: 26.08.2017, Kategorien: Fetisch,
war verflogen. "Nein! Wie denn auch? Ich bin doch nur eine kleine Angestellte. Sie sind der Hausherr." "Lassen Sie das mal zur Seite!" "Ich kann nicht. Ich habe Angst um meine Stellung hier." "Nein ich verspreche ihnen, dass das unter uns bleibt und so viel werden sie doch um Gottes Willen nicht ausgefressen haben..." gab er sich gespielt entrüstet. "Nein, an sich nicht. Es geht um einen ......Mann..." "Ja und? Was ist da schlimm daran? Das soll vorkommen, dass Weiblein und Männlein..." "Nein nicht so wie Sie meinen..." wehrte sie ab. Oh du Schlingel dacht er aber bei sich. "Was meinen Sie denn, was ich meine..." spielt er mit ihr Katz und Maus. "...na ja, dass ich mich..." sie wurde zu seinem größten Erstaunen tatsächlich puterrot "..Ja...?" quälte er sie honigsüß. " ja also, dass ich mit einem Mann..." "Ach so, dass sie mit einem Mann schlafen ...?!" half er ihr und nahm dadurch dem Gespräch die Verkrampfung. "Was nun, dass sie haben oder dass nicht...?" feixte er weiter. Sie senkte beredt den Kopf. Er fuhr ihr unters Kinn zog den Kopf hoch, schaute ihr in die Augen, lächelte sie an. "Das muss ihnen nicht peinlich sein. Die Zeiten haben sich doch geändert. Zu Wilhelms Zeiten ...tja... da wäre das vielleicht noch anstößig gewesen. Und die Kirche- pah- was wissen die schon, was Leben ist...Die Pfaffen und Rabbiner sollen auf ihre Art glücklich werden- ich frag´ mich nur: wie? Aber sie: sie sind jung, hübsch, gescheit, tüchtig..." Die Komplimente verfehlten nicht ihre ...