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Rudolph Silberschuh
Datum: 26.08.2017, Kategorien: Fetisch,
Rudolph Silberschuh (Teil 1) Erotische Erlebnisse im Berliner Milieu Mitte der 20er- Jahre BBW, Fetisch, NS, alt/ jung, lesbisch, schwanger, fisting, mal romantisch mal derb -von allem etwas. Roaring Twenties. Die Goldenen Jahre vor dem Great Crash. Politische Stabilität, Optimismus, Wirtschaftswachstum und die lasziv hedonistische Quirligkeit der Hauptstadt geben die Kulisse. Rudolph Silberschuh, 28, Textilfabrikant, leitete die Fabrik seines verstorbenen Vaters, durch Erbe sorglos wohlhabend, 1,80, 78 kg, muskulös, nicht unbedingt ein Beau, jedoch gepflegt und mit markantem Gesicht, intensiven dunklen Augen, kraftvoll geschwungene Nase, sinnlich aufgeworfenen Lippen, schwarzes kurzes leicht gewelltes Haar und wie gesagt, vermögend. Immer elegant mit feinstem Manchesterzwirn gekleidet. Im Krieg schickte ihn sein Vater nach Genf ins Internat, sein Studium in Betriebswirtschaft absolvierte er anschließend schnörkellos in kurzer Zeit. Seine Herkunft und die guten Examinas eröffneten ihm alle Türen in Europa. Wie war das Leben leicht und die Weltwirtschaftskrise noch so weit entfernt. Die Weimarer Republik hatte sich gefestigt und Hitlers und Kapps Putschversuch waren Geschichte. Die anlaufende Wirtschaft verhalf seiner Fabrik zu neuen Aufträgen. Er konnte das Leben genießen und war überall ein gern gesehener Gast. Die Damen von denen die Rede sein wird: - Lili, das Barmädchen, 20, kurze blonde Ponyfrisur, schmale Schultern, kaum Busen, kaum Taille und Po, lange dürre Beine, ...