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Rudolph Silberschuh
Datum: 26.08.2017, Kategorien: Fetisch,
Champagners verflogen und der Geschmack schien ihm nun seicht und schal. Sie betörte ihn, den reichen Magnaten, dazu noch jung und von der Natur gut ausgestattet, ritt auf ihm wie der Erlkönig bangend sein Kind im Arm, als ob sie ahnte, ihn nicht halten zu können, gab alles, bot ihm nach einer ausgiebigen Vorspeise ihren Hintereingang, in den er voll geiler Gier eindrang. Sie wusste wie ihm das gefiel, denn schon in der Nacht ließ sie sich von ihm mit Wollust von hinten nehmen. Eine heimliche Hoffnung war auch, ihn so für sich zu gewinnen. Zum Glück- ihr gefiel es auch gut. Sein Schwanz war ihr so köstlich, sie hätte schreien können vor Lust. Doch das unterdrückte sie lieber, denn ihre Angst, wegen Unsittlichkeit und Unzucht ihr bescheidenes Quartier zu verlieren erschien zu groß. Er hingegen gab sich wütend der Lust hin, drückte sein Becken nun aktiv nach oben, nahm sich was er geboten bekam und suhlte sich paschahaft in der Zügellosigkeit seiner Liebhaberin. Die Lust hatte endgültig das Kommando übernommen. Sein Kopf sagt nein, sein erregter, harter Schwanz sprach seine eigene Sprache. Sie hetzten sich nun gegenseitig im gestreckten Galopp dem Höhepunkt entgegen Das Bett quietschte Gott Lob nicht, nur das unterdrückte Keuchen und schmatzende Aneinanderschlagen der schwitzenden Leiber war zu vernehmen. Sein mächtiger Schwanz drang immer und immer wieder tief in ihren Darm ein, trieb die Rosette auseinander, spießte das zarte Porzellanpüppchen förmlich auf, sie hob sich, ...