1. Die Lesbenbar 2 – Lehrstunden


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Schnüre unbedingt festhalten“. Einen Moment rudere ich mit den Armen, dann habe ich die Schnüre fest in der Hand. „Jetzt kommt der schwierigste Teil, sie müssen beide Schnürungen in einer Hand und auf Zug halten, sie brauchen eine Hand frei, um die Verschnürung aus den Haken zu lösen. Ich führe dabei ihre Hand, damit sie die Haken finden“, erklärt die Verkäuferin. Es ist wirklich nicht einfach, einmal entgleitet mir die obere Schnürung, ich muß noch einmal nachziehen. Beim zweiten Mal bin ich vorsichtiger, finde auch die Schnüre schon leichter hinter mir. Die Verkäuferin führt meine Hand zu den Haken, ich hake die Schnüre aus. „Nun noch den Knoten, bedenken sie, es geht genau anders herum, wie sie ihn sonst machen“, sagt die Verkäuferin. Es ist für mich das schwerste Stück Arbeit, einen Doppelknoten zu binden, ohne dabei etwas sehen zu können, aber schließlich habe ich es geschafft und kann mich im Spiegel betrachten. Ich grinse dabei über das ganze Gesicht, das Teil macht wirklich eine herrliche Figur. Das zweite Korsett probiere ich auf die gleiche Weise, dieses Mal geht es schon flüssiger. „Ich nehme beide“, erkläre ich. „Möchten sie dazu auch Kleider“? frage die Verkäuferin und weiter: „Sie werden speziell für eine Korsettfigur geformt, sind in der Taille enger als normal. „Bitte zeigen sie uns doch etwas, wenn es mir gefällt, nehme ich es“, sage ich vorsichtig. Zu dem weißen Korsett könnte ich ...
    eigentlich Rock und Bluse anziehen, die ich am Nachmittag gekauft hatte, aber in Blau hatte ich gar nichts. Die Verkäuferin bringt verschiedene Modelle, in ein blaues Kleid habe ich mich sofort verliebt. Es ist wadenlang, sehr figurbetont, geht eng bis zu den Knien, fällt erst dann auseinander, damit ich noch damit laufen kann. Oben schließt es am Hals mit einem Stehbündchen ab, die Ärmel sind gerüscht. Ich probiere es an, es paßt wie angegossen. Zum weißen Korsett passend finde ich noch einen gemusterten Rock, dazu eine einfache weiße Bluse, die leicht durchsichtig ist. Die Verkäuferin bringt noch blaue Pumps und blaue Strapstrümpfe. Ich komme mir darin perfekt weiblich vor. „Wenn du das am Freitag anziehst, bist du der Renner“, kommentiert Babsi. „Einen Moment bitte“, sagt die Verkäuferin. Die Ladenglocke hat geläutet, bald kommt sie mit Lissy und Yvonne zurück, Babsi hilft mir gerade wieder beim Umkleiden. Schwer bepackt verlassen wir das Geschäft. Als Babsi die Summe gesehen hatte, die ich zahlen mußte, ist sie leicht erschrocken. „Du, Süße, ich wollte ich eigentlich nicht arm machen“, sagt sie zu mir. Bisher war es mir gelungen, meine finanzielle Situation vor meinen Freundinnen und Freunden im Club zu verheimlichen. Sie wußten nur, daß ich in einem Geschäft arbeite. Jetzt ritt mich ein Teufelchen, ich hatte vor meinen drei Freundinnen schon so viel preisgegeben, ich wollte auch dieses kleine Geheimnis lüften.
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