1. Die Lesbenbar 2 – Lehrstunden


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Kabine, betrachten uns in den großen Spiegeln. Nur Yvonne hat sich verschätzt, ihr Rock ist zu groß. Aber bald ist Lissy zurück, hat eine Nummer kleiner geholt, jetzt paßt der Rock. Die Verkäuferin ist erfreut, jede von uns hat etwas gefunden. Ein Stück weiter stehen wir vor einem Schuhgeschäft, auch dort gehen wir hinein. Der junge Verkäufer nützt die Situation, hilft jeder von uns beim Anprobieren, streicht wie unbeabsichtigt über meine Nylons, kniet vor mir, versucht, unter meinen Rock zu schielen. Das Streicheln über den zarten Strümpfen ist sehr angenehm, ich bin froh, ein Spezialhöschen anzuhaben, das meinen Schwanz nach hinten festhält. Ich erstehe ein Paar einfache Pumps, allerdings mit einem hohen Absatz, wenn schon, denn schon, denke ich. Das Bummeln hat uns durstig gemacht, Yvonne macht den Vorschlag, einen Kaffee trinken zu gehen. Wir anderen nicken, finden ein Straßenkaffee, an dem gerade ein Tisch freiwird. „Vorsicht bim Hinsetzen“, flüstert mir Babsi noch zu, aber ich stöhne schon auf, habe zwar meine Tüten neben mich gestellt, meinen Rock glattgestrichen, mich aber mit Schwung gesetzt. Tief dringt der Plug in meinen Darm, meine Rosette schmerzt ein wenig. „Immer vorsichtig setzten“, grinst Babsi mich an. Der Schmerz ist schon vorbei, das Gefühl tief in meinem Darm bleibt, ist aber nicht schmerzhaft, sondern sehr angenehm. Ab und zu rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her, aber immer vorsichtig, damit meine Lehrerinnen nicht schimpfen. Bald haben wir ...
    bestellt, nicht nur einen Kaffee, sondern auch ein Eis dazu. Ich habe das Mittagessen noch nicht vergessen, bestelle nur ein kleines Eis, schaffe es gerade so, fühle mich schon wieder satt. Ich nehme die Serviette, tupfe meinen Mund ab, trinke wieder einen Schluck. „Was hast du mit ihr gemacht“? fragte Lissy halblaut mit erstauntem Gesicht, „sie bewegt sich auf einmal so sicher und so fraulich“. Ich freue mich, nehme es als Kompliment, sage auch nichts, als Babsi antwortet: „Ich glaube, sie gibt sich nur mehr Mühe“. Es geht mir runter wie Öl, die beiden sagen nur noch „sie“, nicht wie zuvor „er“. Wir sind alle fertig, haben bezahlt, bummeln weiter. „Dir scheint es ja mächtig zu gefallen, eine Frau zu sein“, flüstert Babsi mir ins Ohr. Ich nicke nur, sie fragt weiter: „Bist du bereit, das Spiel bis zum Freitag durchzuhalten, ich bleibe auch bei dir und helfe dir, aber du wirst die ganze Zeit als Frau leben“? Gerne stimme ich zu und nicke heftig. Babsi spricht kurz mit den anderen, führt uns dann ein Stück abseits in eine Seitenstraße, hält vor einem Geschäft, im Schaufenster ist eher altmodische Wäsche zu finden. Ich zögere etwas, als Babsi mich hineinziehen will, aber sie flüstert mir zu: „Dein Korsett und dein Höschen habe ich auch hier gekauft“. Jetzt folge ich ihr gerne, Lissy und Yvonne wollen noch etwas besorgen, wir verabreden, daß sie uns später hier treffen. Als wir im Laden sind, bin ich etwas enttäuscht. Keine Kleiderständer, nur eine große Theke und viele Regale, wie in ...
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