1. Die Lesbenbar 2 – Lehrstunden


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    „Und zum Üben werden wir jetzt gemeinsam das Mittagessen vorbereiten“, bestimmt Babsi, „Steffi, Süße, müssen wir zuerst einkaufen, oder hast du etwas im Haus“. Da ich gerne koche, sind meine Vorräte natürlich ausreichend, schnell haben wir zusammen festgelegt, was es geben soll. Immer wieder werde ich dabei korrigiert: „Fuchtle nicht so mit den Armen, du bist jetzt ein Mädel, kein Ruderweltmeister. Schrei hier nicht so rum, eine Dame schreit nicht. Streich deinen Rock glatt, bevor du dich hinsetzt. Trample nicht so, bewege dich mehr aus den Hüften. Stell deine Beine zusammen, ich kann dir ja unter den Rock schauen. Nimm die Beine seitlich, wenn du aufstehst“. Und so weiter und so weiter. Sie kennen keine Gnade, schonungslos wird fast jede meiner Bewegungen kritisiert. Gut, daß meine Freundinnen beim Kochen aufgepaßt haben, ich bin total in Anspruch genommen, ich hätte alles garantiert versalzen. Dank ihrer Hilfe steht bald das Essen auf dem Tisch, und wieder geht ihre Belehrung weiter: „Greif nicht so weit über den Tisch, deine Titten hängen ja gleich in der Suppe. Nimm nicht so große Portionen auf den Löffel. Laß die Arme enger bei dir, sitz gerade, hebe deinen Löffel an den Mund, beug dich nicht so weit vor“. Es gibt fast nichts, was nicht ihre Kritik auslöste. Und noch etwas Erstaunliches stelle ich fest, kaum habe ich meinen Teller zur Hälfte geleert, fühle ich mich total gesättigt, kann nicht mehr. „So ein Korsett macht nicht nur eine gute Figur, es hilft auch, sie zu ...
    behalten“, grinst Babsi. Als ich sie verständnislos anschaue, sagt sie: „Dein Magen ist ein gutes Stück zusammengeschnürt, es geht nicht mehr so viel hinein. Nach dem Essen räumen wir den Tisch ab, schon wieder kommen die Belehrungen: „Beug dich nicht so tief hinunter, geh in die Knie. Nein, nicht so, die Beine dabei geschlossen halten. Blas nicht die Haare aus dem Gesicht, Frau tut dies, indem sie mit dem Finger diskret am Haaransatz entlang streicht. Nicht so große Schritte, geh mehr aus den Hüften“. Ich seufzte tief, Babsi nahm mich in den Arm. Den ganzen Nachmittag höre ich immer wieder Belehrungen, versuche, mich wie eine Frau zu benehmen, es gibt nur kleine Fortschritte. Nach einigen Stunden meint Yvonne genervt: „Ihr seht doch, es geht nicht mehr, er braucht eine Pause, kommt, wir machen einen Spaziergang“. Die anderen Beiden nicken, ich sage: „Dann bis später“. „Oh nein, du kommst natürlich mit“, sagt Babsi, zieht mich von der Couch hoch. „Das könnt ihr doch nicht verlangen, wenn mich jemand erkennt“, jammere ich. „Streng dich halt an, bei deinem jetzigen Aussehen erkennt dich keiner“, antwortet Babsi, zaubert eine Sonnenbrille aus ihrer Handtasche, setzt sie mir auf die Nase: „So, jetzt keinen Widerspruch mehr, du bekommst noch eine kleine Hilfe, dann laßt uns gehen“. Babsi kramt in ihren Tüten, ich muß mich über den Sessel lehnen und schon bekomme ich mit, worin die kleine Hilfe bestehen sollte. Noch bevor ich mich wehren kann, haben Yvonne und Lissy mich an der ...
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