1. Rolf und Frank - Teil 3


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    steifen, harten Hammer stopfen. Bis an sein Zäpfchen wollte Rolf stoßen, bis er keine Luft mehr bekommt (so wie damals bei ihm mit Frank). Rolf fragte stattdessen Tim ganz direkt, ob er gerne seinen Schwanz von ihm gewixt haben wolle. Tim bekam damals einen knallroten Kopf und nickte wie ein Wahnsinniger. Rolf bekam natürlich den Job, als sie beide auf der Toilette verschwanden… Tim mit einem gut sichtbaren Zelt in seiner Hose. Leider war das die Zeit, in der Rolf sich sexuell hauptsächlich um Frank bemühte und Tim noch mit der Scheidung von seiner Frau Kim beschäftigt war. Erst als Rolf bei Stefan eingezogen war und er die Festanstellung bekommen hatte, konnten sie beide ihre Chef-Angestellten-Beziehung langsam auf der sexuelle Ebene ausweiten. Ein bisschen geflirte hier und ein &#034zufälliges&#034 Berühren von Tims Pobacke genügte, um den Mann heiß und scharf zu machen, wie Chili. Tim zitterte oft dabei und genoss es extrem. Rolf fühlte sich wie ein Tiger, der mit seiner Beute spielte. Er spielte, bis es wieder einmal Zeit war, Tims Schwanz zu berühren. Alles war nur eine Frage von der richtigen Zeit und dem richtigen Ort. Nachdem Rolf alle Fenster geschlossen hatte, kehrte er in sein Zimmer zurück, schloss die Tür ab, rollte sich auf sein Bett und vergrub sich unter der Decke. Er lag da und war gelangweilt. Schnell trat er die Decke zurück und zog seine Hose mit einem Grunzen nach unten. Er hatte weder die Zeit noch Lust, jemanden über das Internet zu suchen oder zu ...
    finden, der ihm jetzt einen Blasen würde. Das Wixen war für ihn zu Hause zu seiner zweiten Natur geworden. Mit Tim vor Augen, begann Rolf seinen harten Prügel in die Hand zu nehmen. Er strich sich langsam über seinen Lustkolben und fantasierte dabei, wie er Tim, seinen kleinen Teddybär, in der Backstube den Schwanz wixte, während keine 3 Meter entfernt, die Kunden auf die Bedienung warteten. Rolf biss sich auf die Lippe, als sein 10 Zentimeter Pillermann unter seinen Fingern pulsierte. Er konnte sich nur allzu leicht an das Gefühl von Franks Zunge erinnern, die wild um seinen Ständer kreiste… An Franks behaarte Brust und seinen harten Bauch, die gegen ihn drückten und massierten… Und natürlich an Franks gigantischen Kolben, der immer und immer wieder in und aus seinem Arsch glitt… An die Stunden, die sie mit Ficken, Wixen und Blasen verbracht hatten… Rolf schwelgte in seinen Gedanken, bis er stöhnte. Er rieb seinen Pimmel immer stärker und die Lust erreichte jede Faser seines Körpers. Ein Schwall von klebrigem Sperma überflutete seine Knöchel. Wild saugte er sich den Timen von seinen Fingern, um dann wohlig in einem Nickerchen zu versinken. Tim war gut, aber Rolf wusste, dass er nie wieder einen Mann wie Frank finden würde. ** Nachdem Frank aus seiner tiefen Depression langsam wieder zu einer stoischen, grimmigen Ruhe fand, begann er nachzudenken. Er erkannte, dass Jürgen, trotz den wilden Vorwürfen, versucht hatte, ihm zu helfen. Hinter all dem Geschrei war ein Ratschlag ...
«12...567...26»