1. Rolf und Frank - Teil 3


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    machte. So männlich, dass es ein'Bitte… Oh bitte FICK MICK' in seinen unschuldigen, blauen Augen erscheinen lies. Aber das kam wahrscheinlich nur aus Franks Fantasie. Alles in allem hätte es für Rolf schlimmer kommen können. Während er durch die Wohnung gingt, überlegte er, was alles in den letzten Wochen passiert war:Der Sandwich-Shop war so ziemlich in der Mitte zwischen Franks Haus und Rolfs Wohnung. Rolf fand es zunächst schwierig nach der Arbeit nicht in die andere Richtung zu Frank zu gehen. Mit der Zeit ließen allerdings diese Gelüste nach. Rolf verbrachte nun sehr viel Zeit in dem Café. Das Geld, das er dabei verdiente, war praktisch und reichte zum Leben. Er hatte sich, nachdem er bei Stefan eingezogen war, komplett für die Arbeit zur Verfügung gestellt. Immer, wenn ein Arbeiter ausfiel, war Rolf zur Stelle. Sein Chef, Tim, bemerkte das schnell, so dass er nach kurzer Zeit fest eingestellt wurde. Nun… das war einer der Gründe. Die ersten paar Tage nachdem Rolf umgezogen war, waren seine Triebe jedoch sehr intensiv. Er wixte sich jede freie und unbeobachtete Minute, bis sein Schwanz knallrot war. Immer wieder stellte er sich vor, was sein Onkel jetzt wohl mit ihm anstellen würde. Allein wenn Rolf an Frank dachte wuchs sein Prügel sofort zu vollen Länge aus und lies sich wirklich nur durch einen guten Schuss wieder in seine schlaffe Form bringen… wenn auch nur für eine kurze Zeit. Rolfs Gedanken waren fast immer bei seinem Onkel. Als aber die aber die Wochen vergingen, ...
    waren Rolfs Fantasien weniger häufig. Doch wenn er mal wieder an Frank dachte, wurde seine Lust auf ihn wieder genauso stark, wie zuvor. Sein Boss Tim half Rolf den Trieben widerstehen. Nun… den Trieben seines Onkels gegenüber. Sicherlich war er nicht Frank, sondern ein geschiedener Vater, der wohl auch genug davon hatte, sich seinen Schwanz täglich selbst zu wixen. Das geschah natürlich nur, wenn sie allein und von absolut niemand gesehen werden konnten. Tim hatte keinerlei homosexuelle Erfahrung, was Rolf natürlich extrem anstachelte. Er wollte es sein, der Tim ausbildete und ihn zu einem megageilen Schwulen macht. Sein Chef hatte eine kurze und korpulente Gestalt und schien den größten Teil seiner Masse in seinem Oberkörper zu tragen. Er hatte bullige Arme und schien irgendwie nur seine Schultern, seinen Bizeps und die Brust zu trainieren. Er hatte einen rostbraunen Bart auf seinem Gesicht, der sich bis zu seinem Hals hinunter zog. Er trug lange Koteletten, die bis zu seinem Kinn hinunterreichten… nun… bis zu seinem ersten Kinn. Rolf fand seinen Chef verdammt liebenswert. Franks Job als Bedienung UND als jemanden, von dem sich der Chef einen abwixen lässt, hatte etwas einzigartiges. Schon beim allerersten Vorstellungsgespräch hatte Frank bemerkt, wie Tim seinen Hintern beobachtet hatte, als er das Büro verlassen wollte. Frank hatte ihn sofort darauf angesprochen. Tim stotterte damals eine Reihe von Entschuldigungen hervor. Schon damals wollte Rolf ihm sein Maul mit seinem ...
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