1. Tante Karla


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    weiter gehen ! Peter muss das begreifen ,ob er nun will oder nicht ! Zwei Wochen später feierte mein Onkel seinen 55. Geburtstag. Er hatte zu einer Gartenparty eingeladen. Den ganzen Abend hatte ich nur Augen für Karla . Es war ein lauer Sommerabend und Karla hatte ein wunderschönes Sommerkleid an . Sie sah einfach bezaubernd aus , man konnte sich nicht satt sehen . Ich sah , wie Karla in den Keller gehen wollte und konnte Ihr unbemerkt folgen . Karla stand am Kühlschrank und wollte wohl Getränke holen . Als Sie mich bemerkte , sagte Sie „Oh das ist ja nett von Dir , das Du mir helfen willst!“ „Ja..“ sagte ich „Aber vorher ...“ ich umfaßte Karla und faßte Ihr an die Brüste . Erschrocken drehte Sie sich um „Sag mal spinnst Du ?“ Ich fuhr Ihr durchs Haar und wollte Sie beruhigen „Nun reg Dich nicht auf..!“ „Nicht aufregen ..?“ sagte Sie im ernsten Ton „Du kennst wohl auch keine Grenzen! Komm helfe mir lieber beim tragen!“ Ich versuchte es noch einmal „Wir könnten doch erst...“ „Peter !“ fuhr Sie mir direkt ins Wort „Nun komm mal wieder zu Dir ! Du meinst doch nicht im ernst jetzt und hier..!“ „Ich möchte Dich..“ seufzte ich und nahm den Korb . Karla schloss den Kühlschrank „Du machst mich fertig..!“ sagte Sie verzweifelt und nahm meine Hand. „Komm die warten schon auf die Getränke!“ Vor Frust habe ich mir dann leicht einen hinter die Birne gekippt. Abends im Bett merkte ich , das ich auf meinen Onkel eifersüchtig war. Ich dachte mir so , das er jetzt Karla schön ficken konnte ...
    und ich ? Ja mir blieb nichts anderes übrig , als mir einen runter zu holen. Beim wichsen beschloss ich , ich will es jetzt auch mit Karla....! Montag früh beschloss ich zu Hause zu bleiben. Erstaunt fragte mich meine Mutter , was los sei . Ich sagte Ihr , das ich mich nicht so recht fühle und nachher zum Arzt gehe. „Hast Du Dir Samstag einen aufgesackt ?“ fragte Sie mich noch und ging dann zur Arbeit. Ich machte mich fertig und ging dann auch los.Natürlich ging ich nicht zum Arzt , ich stand vor Karlas Haus und dachte noch , eigentlich hatte ich gar nicht zu Ende gedacht. Ich schaute mich um und zum Glück sah ich , das der Dienstwagen von meinem Onkel nicht da war. Erleichtert ging ich zur Tür und klingelte.Erstaunt sah mich Karla an als Sie mir die Tür öffnete. „Hast Du heute frei oder was?“ „Habe mir frei genommen , darf ich rein kommen?“ „Ja ..natürlich !“ sagte Sie etwas irritiert . Karla machte die Tür hinter uns zu und sah mich immer noch etwas verwundert an. Ich hielt Ihr einen Beutel hin und Karla sah hinein. Sie wurde doch etwas rot im Gesicht und sagte „Ich nehme ihn gleich mit zum waschen.“ Bevor ich etwas sagen konnte , sprach Sie weiter . „Kannst dir ja in der Küche einen Kaffee machen , muss nur schnell die Wäsche zu Ende machen.“ und schon war Sie verschwunden. Es dauerte doch eine Weile bis Karla wieder kam . Ich hatte es mir derweil auf der Terrasse bequem gemacht . Sie setzte sich zu mir und hatte sich auch einen Kaffee gemacht. Irgendwie lag eine gewisse ...
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