1. Tante Karla


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Ich ging nun auf`s Ganze „Komm lass uns reingehen ...und ins Bett gehen!“ bat ich Karla innigst . Karla machte die Augen auf und hielt mich am Kopf fest. Sie schüttelte mit dem Kopf „Nein....nein ...nicht ..ich kann nicht !“ sagte Sie leise . Karla schluchzte „Was ist nur los mit uns...?“ Ich ließ von Karla ab und setzte mich wieder in mein Sessel. Karla wickelte sich wieder in Ihr Handtuch und ging Ihren Gedanken nach . „Kann ich mir noch ein Bier holen“? fragte ich „Natürlich ...im Keller im Kühlschrank!“ Ich stand auf „Möchtest Du auch noch ein Glas Wein?“ Karla schüttelte mit dem Kopf „Nein..danke!“ In der Hose drückte mein Steifer und ich überlegte ernsthaft , ob ich mir noch einen runterholen sollte. Ich ließ es aber sein , nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und ging wieder zurück . „Ich werde mal das Bier noch austrinken und mache dann los !“ sagte ich zu Karla. „Wann wollt ihr Euch denn treffen?“ „Keine bestimmte Zeit ausgemacht“ antwortete ich . Karla faßte nach meiner Hand „Bist Du mir böse?“ „Nein..wie kommst Du darauf?“ fragte ich erstaunt. „Schau mich mal an“ bat mich Karla „Wirklich nicht?“ „Nein...warum sollte ich !“ sagte ich barsch. „Na dann ist ja gut“ war Karla erleichtert. „Zu mindestens bist Du aber bisschen enttäuscht Peter , brauchst mir nichts vormachen.“ Ich zuckte mit den Schultern „Na ja .., bißchen schon!“ „Vielleicht brauche ich noch etwas Zeit.....ich weiß das doch auch nicht Peter...“ klang Sie etwas verzweifelt . Ich streichelte Ihr über ...
    die Wange „Darf ich Dich küssen?“ fragte ich doch ein wenig schüchtern. Karla schaute mich an und zog meinen Kopf zu sich ran. Sie setzte Ihren Mund auf meinen und wir küssten uns leidenschaftlich . Ich legte Ihre Hand zwischen meine Beine und Sie fühlte meinen Steifen. „Möchtest Du eine kleine Erleichterung?“ flüsterte Sie mir ins Ohr „Ja..ja...“ stöhnte ich „Ich halt das nicht mehr aus!“ Karla küsste mich und öffnete dabei mein Hose. Mit einem Griff holte Sie ihn raus und wichste meinen Schwanz. Sie drückte meinen Kopf an Ihren Busen und wichste immer intensiver. „Oh....ja........ja......ja.....“ stöhnte ich und Karla forderte mich auf „Ja..komm...komm Peter ..komm...!“ „Ja....ja....!“ stöhnte ich immer lauter. Erschrocken hielt Karla inne „Nicht so laut Peter..“ und wichste dann weiter. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten , Karla hielt mir den Mund zu und ich spritzte mein Sperma auf Ihre Hand. Immer wieder zuckte mein Schwanz und Karla wichste den letzten Rest Sperma raus. Erleichtert rang ich nach Luft und Karla wischte Ihre Hand am Handtuch ab. „Bist Du nun etwas zufrieden ?“ „Ja..danke“ seufzte ich und gab Ihr einen Kuss. Ich machte mich dann fertig und machte mich auf dem Weg. KARLA: Mein Gott dachte ich , wo soll das noch hinführen ! Irgendwie fühlte ich mich beschissen und wollte es nicht wahr haben , das es mich genauso erregte. Das macht doch alles keinen Sinn , das gibt doch bloss Ärger! Ich muss das schaffen , der Realität ins Auge zu sehen . So kann es nicht ...
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