1. Tante Karla


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Es war schon spät , ich lag im Bett und träumte vor mich hin. Meine Gedanken kreisten um Karla meiner Tante. Seit geraumer Zeit verspürte ich ein Verlangen nach Ihr , was mich zunächst doch etwas irritierte. Ja , ich schämte mich meiner Gedanken.Da das Verlangen nicht nachließ bzw. sich steigerte , warf ich alle Bedenken bei Seite und steigerte mich voll hinein in meine Fantasien . Karlas große Brüste zogen mich voll in ihren Bann und ich träumte vom Sex mit Ihr. So war es auch an diesem Abend , in meiner Fantasie hatte ich den geilsten Sex mit Ihr und mein Körper zitterte vor Erregung. Leider blieb mir nichts anderes übrig ,als meinen Schwanz zu wichsen , um mich zu befriedigen . So lief das nun fast täglich ab , es mußte was geschehen aber was bzw. wie? Karla ist die jüngere Schwester meiner Mutter und wohnt bei uns um die Ecke. Da Sie selbst mit meinem Onkel keine Kinder hat , war Sie für mich das Kindermädchen , weil meine Mutter immer gearbeitet hat. Vielleicht lag es daran , das wir ein gutes Verhältnis pflegen und ich heute noch oft bei meiner Tante bin. Das ich oft da bin liegt wohl auch daran , weil ich Sie so begehre. Ich war nun mal wieder bei Ihr und ging bei Ihr ins Bad auf Toilette. Dort sah ich auf dem Wäscheständer einen BH von Ihr hängen. Dieser Anblick erregte mich schon sehr und im Unterbewusstsein griff ich nach dem BH. Ich hielt nun den BH in meinen Händen und konnte mir Ihren großen Busen vorstellen. Mein Herz pochte vor Erregung und mit zitternder Hand ...
    holte ich meinen Schwanz raus und holte mir einen runter. Krampfhaft versuchte ich mein Stöhnen zu unterbinden und tauchte dabei ab in meine Fantasie. Dann spürte ich wie es mir kam und statt ins Taschentuch zu kommen , spritzte ich mein Sperma auf Karlas BH. Krampfhaft stand ich nun da den Kopf an die Wand gelehnt , Karlas BH in der Hand und mit meinem Sperma drauf. Langsam kam ich nun wieder zu mir und sah die „Bescherung“ . Hastig versuchte ich die Spuren zu beseitigen und hängte den BH wieder auf. „Alles in Ordnung?“ fragte Karla mich , als ich wieder aus dem Bad kam . Ich tat so als wenn ich die Frage nicht gehört hätte und fragte nun selber „Soll ich den Rasen mähen?“ Verwundert sah Karla mich an „Bitte wenn Du Lust hast , ich habe nichts dagegen . Dein Onkel wird sich freuen!“ Ich pustete durch und ging schnell nach draußen. Beim Rasenmähen dachte noch hoffentlich merkt Karla nichts , es war mir doch etwas peinlich. Komischer Weise verflog das Gefühl der Peinlichkeit sehr schnell und ich wollte es wieder tun. Es wurde wie eine Sucht . In den nächsten Tagen bin ich immer wieder zu Karla ins Bad gegangen und suchte in der Wäsche nach einem BH von Ihr. Zwar nicht immer , aber ich fand doch mein Objekt der Begehrlichkeit und wichste wieder hinein........... KARLA: Was ist das denn ? Fragte ich mich als ich die Wäsche machte und meinen BH sah . Mein Mann wird doch wohl nicht ….ich schüttelte mit dem Kopf und machte mich weiter an die Arbeit. Jetzt reicht es aber dachte ich ...
«1234...10»