1. Tante Karla


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    es wie eine Sucht , es in Gedanken mit Karla zu treiben. Ich konnte es nicht lassen und schon überkam es mir wieder.... In klaren Bildern sah ich Karla vor mir , wie wir es miteinander trieben, wie Sie mir jeden Wunsch erfüllte......Wie in Ekstase schrieb ich Karla eine Antwort . Hemmungslos offenbarte ich Ihr , das ich mit Ihr ins Bett wollte , das ich wild entschlossen wäre , mit Ihr zu schlafen . Das ich mir hemmungslosen Sex mit Ihr vorstelle ….das ich mich kundig gemacht habe und es nicht strafbar wäre. Dann griff ich nach Ihrem BH und wichste was das Zeug hielt. Ich zitterte am ganzen Körper als ich abspritzte und mein Sperma in Karlas BH verteilte. Dabei stellte ich mir vor , auf Ihre geilen großen Brüste zu kommen. Nach Luft ringend versuchte ich wieder klar im Kopf zu werden und überlegte mir , ob ich meine Antwort überhaupt Karla zu kommen lassen sollte . Zwei Tage behielt ich den Brief und steckte ihn dann heimlich meiner Tante zu......... KARLA: Ich hielt den Brief von Peter in der Hand und konnte es nicht glauben . Obwohl mir ja klar war , was in seinem Kopf vorging. Ich hatte ja versucht mit Ihm zu reden hatte gehofft , das er begreift das es nichts bringt sich daran zu klammern . Einfach ignorieren dachte ich , dann wird es sich im Sande verlaufen.......... PETER: Ich hatte gehofft , das Karla nochmal das Thema anspricht . Zu meiner Enttäuschung kam aber nichts aus dieser Richtung . Karla tat so , als wenn nichts vorgefallen wäre . Es war fast so wie ...
    immer...... Die Tage vergingen ohne das irgendetwas sich andeutete. Es lag nur eine gewisse Spannung in der Luft , wenn Karla und ich zusammen waren. Anfangs versuchte Sie noch den Kontakt etwas einzuschränken , aber das hat sich auch wieder gegeben. KARLA: Ich bin langsam am verzweifeln . Die ganze Sache mit Peter geht mir nicht mehr aus dem Kopf . Ich hatte zwar Anfangs versucht den Kontakt einzuschränken , aber das hatte sich schnell erledigt. Peter blieb hartnäckig und ich verlor die Kraft gegen an zu kämpfen . Immer wieder dachte ich an Ihn und an das was er mir schrieb , das er mich begehrte. Es löste etwas in mir aus , was mich zuerst erschreckte und mich noch mehr verzweifeln ließ. Schnell merkte ich aber , das ich gewisse Gedanken nicht mehr verdrängen konnte und ergab mich diesen. Ich habe immer gedacht , ich führe eine glückliche Ehe und mir fehlt es an nichts . Doch jetzt spürte ich , es fehlte an etwas was zwischen meinem Mann und mir schon seit langen abhanden gekommen ist . Es entbrannte bei mir ein Kampf zwischen Kopf- und Bauchgefühl. Wäre ich dazu bereit??.................. Das Wetter war schön . Die Sonne schien und es war warm. Ich wußte , mein Onkel geht Samstagnachmittag immer zum Fussball und ich beschloss „zufällig“ bei Karla vorbeizuschauen . Ich klingelte , aber es meldete sich niemand . Vielleicht ist Sie im Garten dachte ich und ging ums Haus. Karla lag auf einer Liege und sonnte sich . Sie lag oben ohne auf dem Bauch und Sie bemerkte mich zuerst garnicht . ...
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