1. Tante Karla


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    komische Stimmung im Raum dachte ich noch , als Karla zu mir sprach. „Du Peter ich wollte mal mit Dir reden . Ich will nicht um den heißen Brei reden . Ich möchte wissen ... Was denkst Du Dir dabei....Im Badezimmer ...wenn Du in meiner Wäsche ….“ Mir blieb der Bissen im Hals stecken. Erschrocken sah ich Karla an und ich mußte wohl Puderrot im Gesicht gewesen sein. Karla sprach ruhig weiter „Sag mir einfach , was Dich dazu bewogen hat“? Ich zitterte am ganzen Körper und wollte einfach nur noch weg. „Hat es Dir jetzt die Sprache verschlagen?“ fragte Sie mich . „Nein....nein ..“ stammelte ich vor Scham. „Nun dann sag mal was dazu ..!“ forderte Sie mich auf. „Ich weiß nicht , wie ich es sagen soll..“ bemerkte ich leise. „Peter..!“ forderte Sie mich auf „Sag einfach was Dich beschäftigt ...Wir hatten immer ein so gutes Verhältnis und es bleibt doch unter uns!“ Verlegen schaute ich auf den Fussboden . „ Hast Du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?“ fragte Karla mich. Einmal? Natürlich... dachte ich und nickte nur. „Schau mal Peter , Jungs in Deinem Alter die haben oft eine Person , wo Sie sich hingezogen fühlen .Das ist nichts schlimmes , das ist völlig normal. Man muss nur die Realität im Auge behalten. Nicht das noch irgendwas aus dem Ruder läuft.“ Karla faßte nach meiner Hand „Du brauchst Dich nicht mehr zu schämen , ordne Deine Gefühle und mache es Dir nicht so schwer!“ „Das sagst Du so einfach“ antwortete ich noch etwas verlegen. „Komm Peter so jung bist Du nun auch wieder ...
    nicht!“ Karla schenkte uns noch Kaffee nach und reichte mir Kuchen. „Nun ess schon , das ist doch Dein Lieblingskuchen!“ Nach einer Weile verabschiedeten wir uns und Karla gab mir noch eine Tüte mit. Zu Hause stellte ich die Tüte in meinem Zimmer ab und ging noch auf die Piste. Ich wollte meine Gedanken ordnen , wollte das Erlebte verarbeiten , aber nicht allein zu Hause..... Es war schön spät als ich wieder zu Hause war und die Tüte sah. Neugierig schaute ich nun hinein und holte die Sachen raus. Es verschlug mir die Sprache. Ich hielt einen BH und einen Briefumschlag in der Hand. Mein Herz pochte und ich öffnete den Briefumschlag. Lieber Peter schrieb Karla und ich überflog die Zeilen. Unter anderem schrieb Sie – ich weiß nicht , ob es nun richtig ist oder nicht . Ich möchte Dich auch nicht zu irgendetwas drängen oder sonst was. Ich möchte nur, das Du gewisse Grenzen erkennst und respektierst und das wir weiterhin ein ungestörtes Verhältnis pflegen. Wenn es Dir hilft , Deine Gedanken wieder zu ordnen habe ich Dir etwas mitgegeben. Du brauchst Dich nicht zu schämen oder sonst was . Wenn es nötig ist , bringe ihn einfach zum Waschen vorbei.- Ich schmiss die Sachen in die Ecke und konnte mein Schamgefühl immer noch nicht ganz verdrängen. Ich lag nun im Bett und hing meinen Gedanken wieder nach. Klar wollte ich unbedingt mal mit Karla ficken . Aber das Sie wohl meine Gedanken kannte , bereitete mir doch Unbehagen.Realität war doch etwas anderes als in der Fantasie. Trotzdem war ...
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