1. Von der Straße


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    gebräunt und offensichtlich sehr erregt. Mit durchgebogenem Rücken streckte sie sich mir entgegen. Beim Spiel mit ihren Nippeln veränderte sich auch ihre Tonlage. Das Stöhnen wurde wieder vernehmlicher, lauter. Unter feuchter Spur fand ich den Bauchnabel. Gleichzeitig ließ ich meine rechte Brust über ihrer Scham kreisen. Meine erregte Brustwarze traf ihre Spalte und massierte sie ganz. Die Nässe ihrer Erregung auf meiner Brust zu spüren heizte auch mich wieder an. Und schon stieg mir ihr Duft in die Nase. Ich drückte ihre Beine auseinander und betrachtete ihr offenes Dreieck: Auch hier war sie eine echte Blondine, hatte die feinen Härchen zu einem kurzen Rasen zurückgeschoren, an den Flanken und zum Bauch hin sauber rasiert. Wie bei vielen Frauen ragten die inneren Schamlippen über die äußeren hinaus. Jetzt in der Erregung hatte alles eine appetitliche rote Farbe. Der Kitzler versteckte sich noch in einer der vielen Falten. Ich begann mit vorsichtigen Küssen. Sie hielt die Luft an, dann folgte ein Stöhnen, das schon fast ein Schrei war. Mit der Zunge teilte ich die Lippen, nahm ihren Saft auf, leckte sie in den siebten Himmel. Schließlich fand ich die Klit. Ich setzte einen spitzen Kuss an und zog vorsichtig an der empfindlichen Stelle. Ihre Reaktion war eindeutig. Ohne meine oralen Bemühungen zu unterbrechen setzte ich zwei Finger an und schob mich in sie. Ihre Möse war breiter als meine, vermutlich von diversen Herrenbesuchen geweitet. Mühelos glitt ich bis zum Anschlag ...
    meiner Finger hinein. Während ihres ersten Orgasmus mit einer Frau wollte ich bei ihr sein, mit dem ganzen Körper. Meine Finger beließ ich, wo sie waren, schob mich aber wieder an ihr hinauf, drehte sie aber mit der freien Hand auf die Seite. Widerstandslos gehorchte sie meinen Handlungen. Ich presste mich von hinten an sie, eine Hand noch immer tief in ihrem Schoß. Mit einer kräftigen Bewegung drehte ich uns beide zur Seite; mich auf den Rücken, sie mit dem Rücken zu meinem Bauch auf mich. Sie musste nur den Kopf drehen, um mich zu küssen. Ich hatte nun wieder beide Hände, die ich frei auf der Vorderseite ihres Körpers einsetzen konnte. Ihr Gewicht auf mir nahm mir zwar fast den Atem, aber das erregte mich zusätzlich. Mit einer Hand griff ich nach unten und direkt in ihre feuchte Schnecke, die unmittelbar auf meiner lag. Wieder glitten zwei Finger in sie, während meine andere Hand erst ihre Brüste massierten, dann zur Unterstützung nach unten auf ihre Klit wanderten. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann durchlief eine heftige Vibration ihren Körper, die meinen Körper ebenfalls erfasste. Für einen kurzen Augenblick war es völlig still im Raum, dann folgte fast ohrenbetäubendes Schreien. Tina explodierte in einem im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubendem Orgasmus. Das halbe Hotel musste davon aufgewacht sein. Ich fand ein Stück Stoff auf dem Bett -mein Nachthemdchen- und drückte es ihr ins Gesicht. Die andere Hand kreiste weiter durch ihre Nässe und brachte sie zu einem ...
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