1. Von der Straße


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    einer Nutte, die es noch nie mit einer Frau getrieben hatte. Sie war bezaubernd schön, mit ihren zerzausten blonden Haaren, dem kleinen weißen Slip, den man unter dem wirr um den Bauch gewickelten Rock erkennen konnte. Weit spreizte ich meine Beine, dann stellte ich sie auf. "Komm! Zieh Dich aus und komm zu mir!" Wie in Trance gehorchte sie. Sie stellte sich auf das Bett und musterte mich mit einer fast kindlichen Neugierde. Während dessen schlüpfte sie aus ihrem Rock, dem BH und dem Slip. Sie machte das nicht achtlos, so wie man sich abends auszieht, sondern bewusst. Für mich als Zuschauerin. Es war kein Strip, aber ein bewusstes Ausziehen, das wir beide genossen. Immer wieder versanken wir in den Augen der anderen. Schon angezogen war sie eine ausgesprochen hübsche Frau. Nackt war sie der Hammer. Zumindest aus den Augen einer Frau. Sie bestach nicht durch ultralange Beine oder einer extraordinären Oberweite. Im Gegenteil. Der Gesamteindruck stimmte. Ich war hin und weg. Langsam kam sie zu mir herunter und legte sich zu mir. Ihre Hände zitterten ein wenig, als sie mich berührte. "Darf ich Dich anschauen," sie machte eine kleine, unsichere Pause "und anfassen?" Wieder eine kleine Pause. "Bevor wir uns lieben?" "Natürlich!" Sie kniete zwischen meinen offenen Beinen und sog das Bild in sich ein. Ich erinnerte mich daran, wie ich vor ein paar Jahren das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte. Damals ging alles so schnell, dass ich diese Zeit nicht hatte. Und ich erinnerte ...
    mich daran, dass die Begegnung mit einer fremden Schnecke ganz anders aussieht als mit der eigenen. Und auch ganz anders, als mit einem Schwanz... Vorsichtig legte sie ihre Hände auf meinen Bauch, ließ sie dann unsicher nach unten gleiten. So, als wollte sie einen Schatz bewahren glitt sie zur Seite und auf meine Oberschenkel. Dann erst näherte sie sich der Mitte. Diese Verzögerung, die sanften Hände an meinen erogensten Zonen, der Duft dieser wunderbaren Frau, das war so erotisch und aufregend, dass ich schon fast explodierte. Sie tastete nach meinen Schamlippen, strich über die Klit, kreiste über mein offenes und nasses Geschlecht. Mein Bauch flatterte, meine Brüste barsten fast unter meinen eigenen Händen, die sie kneteten. Als ein forschender Finger leicht in mich eindrang und auf Anhieb meinen G-Punkt traf gab es kein Halten mehr. Eingeleitet durch einen weiteren Schwall Liebessaft, der sich über die Hand meiner neuen Liebe ergoss kam es mir mit unglaublicher Heftigkeit. Sie hatte den Dreh schnell heraus und begleitete mich sanft durch die Höhen und Tiefen des Orgasmus. Hier war sie ganz Profi, aber auf eine sehr angenehme Weise. Schließlich legte sie sich neben mich und streichelte mich, während wir einen langen Kuss aufnahmen. Doch nun konnte und wollte ich Tina nicht weiter warten lassen. Langsam schob ich mich nach unten, küsste und leckte ihr Kinn und ihren Hals. Mit aufreizender Langsamkeit arbeitete ich mich zu ihren Brüsten vor. Sie waren herrlich fest, gesund ...
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