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Von der Straße
Datum: 25.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,
folgenden Montag und Dienstag sahen wir uns abends auf meinem Weg ins Hotel, und die Begrüßungen wurden herzlicher, aber nicht ausführlicher. Allerdings begann ich, mich abends im Hotel zu langweilen. Die Eingewöhnung beim Kunden führte dazu, dass ich abends nicht mehr ganz so erschöpft war. Aber in dieser mitteldeutschen Kleinstadt abends alleine ausgehen? Am Mittwochabend stand sie nicht da. Schade. Mit meinem Plan in der Tasche ging ich ins Hotelzimmer, duschte mich zur Abkühlung ab und besorgte es mir dann zum ersten Mal seit 10 Tagen wieder einmal selbst. Ich legte mich einfach feucht und nackt auf das Bett, spreizte die Beine und fingerte drauf los. Das Kopfkino spielte Männer und Frauen in beliebiger Reihenfolge vor, aber immer öfter war die blonde Frau von der Straße dabei. Sie leckte mich, schlürfte mich aus, knetete meinen Busen, glitt in mich, fingerte meine Schnecke und dann auch meinen Arsch. Ich wurde feuchter und feuchter, es schmatzte und gluckste. Schließlich war ich wie in Trance und weggetreten und nahm gar nicht mehr wahr, wie mich der erste Orgasmus überrannte. Ich hörte mich stöhnen und sah mich zappeln, bis ich begriff, was ich da tat. Weil es so schön war hörte ich einfach nicht auf, sondern steckte mir meinen eigenen Finger in den Mund während die andere Hand wie wild auf der Klit tanzte. Es kam mich noch einmal, dann konnte ich nicht mehr. Ich rollte mich zur Seite und ließ den Körper arbeiten. Es dauerte Minuten, bis die Welle abebbte. Schließlich ...