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Von der Straße
Datum: 25.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,
durch das Hotelfoyer schritt, so selbstverständlich, wie es eben ging. Die Türe zu meinem Zimmer war kaum geschlossen, da trafen sich schon unsere Münder. Es folgte ein langer, sehr intensiver Kuss. Wir standen einfach nur da, umarmten und küssten uns. Minutenlang. Sie schmeckte wunderbar, süßlich und zart, eine junge Frau mit viel Geschmack und Lust. Ihre Zunge war flink und gefühlvoll. Sie verstand die Ebene des Kusses, Macht hatte darin keinen Platz. Nach Minuten, die sich wie Sekunden anfühlten, gingen wir händchenhaltend zum Bett. Da lagen wir und schauten uns lange nur an, beide über beide Wangen grinsend, ein Spiel mit den Augen -ihre grünen, meine braunen. Es war schwül-warm in meinem Zimmer, und ihre Haut schimmerte fein unter dem zarten Film des Schweißes, der uns beide gefangen hatte. Sie löste den Stab in ihrem Haar, mit dem sie ihre Haare hochgesteckt hatte. Anders als zu ihrem Mädchen-Strich-Look war sie heute als sportliche Studentin gekommen: Ein langer, weißer Sommerrock, Espas, dezent orangenes T-Shirt, keinerlei Makeup. Der blonde Knoten löste sich auf, die Haare umschmeichelten ihren Hals, ihre Schultern. Die Stimmung war so süß, so voller Vorahnung, dass keine von uns den ersten Schritt wagte. Hormone brachten die Körper in Wallung, alleine ihre Hand, die sie nach einigem Zögern auf meine Hüfte legte, löste eine mächtige Eruption von Säften zwischen meinen Beinen aus. Meine Brüste spannten sich, der Bauch flatterte, das Hirn raste. Dabei war ich ...