1. Von der Straße


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    studierte 30 Kilometer von hier. Abends stellte sie sich auf den Strich, um ihr Studium zu finanzieren. Die Masche mit dem jüngeren Aussehen war nicht neu, zog bei ihr aber ganz gut. Den Ekel vor den Freiern hatte sie überwunden, machte es nur mit Gummi und gegen Aufpreis französisch. Da sie während des Studiums keinen Freund haben wollte hatte sie auf diese Art wenigstens Sex. Ab und an, wenn ihr der Freier gefiel, diente sie nicht nur, sondern machte "richtig" mit. So kam auch sie auf ihre Kosten. Wir hatten uns in der guten Stunde angefreundet und zum Schluss wollte sie mein Geld nicht haben. Der Kellner sollte es aber auch nicht bekommen, also nahm sie es dann doch. Wir hatten unser Gespräch offen beendet. Ich würde noch eine Woche hier sein. Möglicherweise träfe man sich noch einmal, wenn nicht, dann war das schade, aber OK. Am Freitag nahm ich mein Auto mit zum Kunden, um nachmittags direkt von dort nach Hause zu fahren. Über das Wochenende beschäftigte mich das Gespräch sehr. Könnte ich einen Freier bedienen? Immer wieder stellte ich mir Situationen vor, was meist darin endete, dass Finger in meiner Spalte landeten. Beim Einkaufen schaute ich beliebige Männer an. Mit dem? War ER einen von denen? Könnte ich mit so einem? Allerdings bekamen die Gedanken auch Zwischentöne. Und diese beschäftigten sich mit Tina. Immer wieder schwappte das Bild der hübschen Blondine mit den festen Brüsten vor meine Augen. Ich ersann sie mir beim Sex mit den Männern aus dem Supermarkt, ...
    aber ich sah sie auch, wie ich sie auszog, mit ihren Brüsten spielte, ihren flachen Bauch lecken würde, den Duft ihrer Muschi tief in mich einziehend ihre Spalte leckte. Wir ähnelten uns sehr, was meine Phantasien leichter machte. Sie war blonder als ich, aber der Körperbau, die von der Sonne bei Sport gebräunte Haut, mittelgroße feste Brüste, knackiger Arsch und sportliche Beine, alles war sehr vergleichbar zu mir. "Ich mach's nicht mit Frauen" hatte sie sehr bestimmt gesagt. Ob sie es auch so meinte? Am Montag- und Dienstagabend trafen wir uns wieder. Diesmal länger, und ohne dass sie Geld annahm. Am Mittwoch gingen wir zusammen zum Italiener, zum Essen. Ich lud sie ein, dass war das Maximum, das ich aushandeln konnte. In den kurzen Tagen hatten wir uns richtig angefreundet. Es war, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Und wir profitierten voneinander: Sie fragte mich viel nach meinem Studium und meinem neuen Berufsleben, ich konnte nicht genug davon bekommen ihre Geschichten von Freiern zu hören. Vor allem interessierte mich ihre professionelle Einstellung zum Sex: Wie konnte man einen Mann befriedigen, wenn es nur um Geld ging? Wie konnte man ein Mindestmaß an eigener Lust aufzeigen? Welche Typen kamen, und was wollten sie? "Hast Du auch schon einmal mit einer Frau geschlafen?" "Nein" Ihre Antwort klang verwirrt, unsicher. "Aber ich würde es gerne..." flüsterte sie fast unhörbar hinterher... Der Portier hatte nicht einmal aufgeblickt, als ich mit Tina im Schlepptau ...
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