1. Mein Schwiegervater Hans Teil 09


    Datum: 24.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Hände streichelten meine baumelnden Titten. Er bewegte sein Glied vorsichtig weiter. Ich spürte eine unglaubliche Geborgenheit, fühlte mich wie eine Göttin, während sein Schwanz langsam in meinem Poloch zusammenschrumpfte. Kurz bevor sein Pimmel hinausrutschen konnte, flüsterte Hans. „Kneif deine Arschbacken fest zusammen, oder die Brühe rinnt auf den Boden!" Mit angespannten Pobacken versuchte ich, schnell ins Bad zu huschen. Allerdings half dies nur bedingt. Nachdem ich mich abgeduscht und mir frische Kleidung angezogen hatte, musste ich den Flur und den Fußboden im Esszimmer feucht aufwischen. Benedikts Pragmatismus, hier machte dieser eine gute Figur. Ein Hoch auf den frisch verlegten Fliesenboden! Dass mir nach diesem herrlichen Frühstück, eine erregendere Erfahrung bevorstand, hatte ich nicht erwartet. Hans, dieser ausgefuchste, geile Fickbock, selbstverständlich hatte er seine kleinen Geheimnisse vor mir. Eine dieser schmutzigen Fantasien sollte, noch an diesem Mittwoch, in Erfüllung gehen. Es war kurz nach 15.00 Uhr, als Schwiegervater ohne Vorwarnung in die Küche stürmte. „Lass die Kartoffeln, Heike, die kannst du später schälen. Ich will dir etwas schönes zeigen. Komm!" An dieser Stelle hätte ich stutzig werden können. Dieses extra betonte „Schönes" war ein eindeutiger Indikator. Ich hätte vorgewarnt sein können. Allerdings liebte ich seine Überraschungen. Ahnungslos fügte ich mich in das Schicksal, dass Hans für mich vorherbestimmt hatte! Er wartete nicht auf mein ...
    Einverständnis. Hans wusste, was er wollte! Er gab mir knappe Anweisungen, wir stiegen in meinen fahrbaren Untersatz. Schwiegervater nannte mir eine Adresse, zu der wir fuhren. Nicht weit von unserem Eigenheim, stoppte ich das Auto. Wir standen vor einer Mietgarage am Stadtrand. „Steig aus und folge mir!" Hastig sprang mein Schwiegervater aus dem Wagen. Ich parkte meinen Wagen korrekt ein, während er auf ein blau angestrichenes Garagentor zulief. Hans steckte einen Schlüssel ins Schloss und öffnete das Tor. Ich stieg aus und lief ihm zögernd nach. „Schneller komm tritt ein!" Er packte mich grob am Arm und zog mich in das Innere. Ein leerer Raum. Betonwände, grauer Estrichboden. In einer Ecke stand ein altes, abgewetztes Sofa, das mit Sicherheit bessere Tage gesehen hatte! Ein Käfig aus schwarz lackiertem Stahl dominierte die Mitte des Areals. An der hinteren Wand stand ein Schwerlastregal. Die Böden reichhaltig gefüllt mit den verschiedensten Dingen. Peitschen, Reitgerten, Handschellen, Eisenketten, Seile, Spreizvorrichtungen, Dildos. Ein bunter Mix diverser Spielzeuge. Hans sah mich an und sagte in einem trockenen Tonfall: „Dies ist ein guter Standort. Nah genug, mit dem Auto schnell erreichbar und weit weg von deinem Ehemann! Ich sehe dir deine Geilheit an, meine Liebe! Hier werden wir wundervolle, gemeinsame Stunden verbringen. Die Besichtigung war reine Formsache. Ich habe dieses schöne Fleckchen sofort gekauft. Die anderen Garagen sind teilweise vermietet und diese hier, ...
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