1. Mein Schwiegervater Hans Teil 09


    Datum: 24.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Mitten in der Woche. Ich werde diesen speziellen Mittwoch, auf keinen Fall vergessen. Wir starteten in den Tag. Als Trio saßen mein Ehemann Benedikt, sein Vater Hans und ich am Frühstückstisch. Benedikt war mal wieder in Eile. Er schlang sein Brötchen runter und trank seinen Kaffee auf dem halben Weg zur Haustür. Die Firma warten lassen und das Frühstück ausdehnen, kam für diesen Workaholic nicht infrage. In aller Regel packte Schwiegervater die Gelegenheit beim Schopfe. Alleinsein mit diesem triebgesteuerten Hurenbock bedeutete für mich, schnurstracks Beine breit. Eine devote Haltung einnehmen und die Einleitung seiner sexuellen Handlungen erwarten. Sporadisch widersetzte ich mich seiner Anspruchshaltung. Hans in Rage bringen und Strafmaßnahmen auslösen. Ich war süchtig, wollte bestraft werden. Züchtigung noch vor dem Mittagessen! Ich erriet nie, womit er mich erniedrigen würde. Aber ich wusste, Schwiegervater wurde es mir, seiner ungehorsamen Sklavensau, nicht leicht machen. Die Aussicht auf süße Qualen produzierte einen ordentlichen Saft-Vorschuss in meiner Fotze! Ich schenkte seinen lüsternen Blicken keine Beachtung. Aufreizend beugte mich über unseren mit Frühstücksresten beladenen Tisch im Esszimmer. Provokant streckte ich meinen Körper. Der notgeile, alte Bock, sollte meinen prallen Arsch nicht übersehen! Diese Art der Selbstdarstellung ließ ich wie einen Zufall wirken. Wir waren beide trickreich und manipulierten uns gegenseitig. Nachdem ich den größten Teil des ...
    Geschirrs in die Küche getragen hatte, griff ich nach der Butterdose. Diktatorisch klatschte Hans mir auf den Hintern. Der Motor von Benedikts Wagen heulte auf. Mein Ehemann befand sich in unmittelbarer Rufweite, als die Hand seines Vaters zwischen meinen Beinen verschwand. Ich atmete scharf ein. Meine Nervosität legte sich erst, als ich vernahm, dass unsere Familienkutsche die Auffahrt runterfuhr. „Du widerspenstige Nutte!" Hans zupfte an meinen äußeren Schamlippen und fügte an: „Demnächst ziehst du deinen Rock sofort rauf und die Mösenlippen anschaulich auseinander. Bringst du mich ein weiteres Mal auf die Palme, werde ich Benedikt zeigen, wie du euren Töchtern die Sperma betankten Rosetten ausleckst! Ich wette, mein Sohn wird sich über das Handyvideo freuen und dich, Hurenloch, ausmustern!" Ohne auf mein Einverständnis zu warten, kraulte Hans die weichen Lippen meiner Möse. „Brave Hure", sagte er, „kein störender Fotzenschoner unter dem Rock, so gefällst du mir am besten. Dreckige Säue, die brauchen es ständig und du bist die schmutzigste von Allen! Kaum dampft mein feiner Herr Sohn ab, kriechst du, verlottertes Weibsbild, wie eine läufige Hündin durch sein Haus! Du wertloses Stück Fickfleisch spreize deine Arschkugeln. Bettele darum, ich will hören, dass du meinen Schwanz in deinem Fickhintern spüren willst. Flehe, du Sünderin. Du Nutzfleisch folge endlich deiner Bestimmung! Keinen Slip unter dem Rock tragen? Schämen muss man sich für dich. Du nymphomane, spermasüchtige Sau!" ...
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