1. Mein Schwiegervater Hans Teil 09


    Datum: 24.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Dass ich seiner Order folgte und mich an die Anordnung hielt, keine Slips mehr zu tragen, hatte diese perverse, von Falten zerfressene Fickmaschine offenbar vergessen. Mein Schwiegervater beschimpfte mich mit derben Ausdrücken. Beachtenswerte Versuche mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Er war ein wirklicher Künstler. Jedes seiner Worte traf mich tief. Hochgeschaukelte Emotion. Ein ideales, sexuell stimulierendes Aufputschmittel! Hans knöpfte, mein vorn zu öffnendes Kleid halb auf. Er griff hinein, zerrte meine dicken Euter hervor und boxte spielerisch gegen das hängende Fleisch meiner Titten. Ich presste meine Oberschenkel fest aneinander und unterdrückte mein Aufstöhnen. Diese eine Berührung von ihm genügte. Meine Fotze tropfte, wie ein leckgeschlagener Wasserhahn. „Bück dich! Du sollst dich nach vorn beugen, Schlampe! Ich will deine prächtigen Weibertitten baumeln sehen! Schneller, du Sperma-Auffangbehälter! Oder, ich werde meinen verweichlichten Sohn über dich aufklären! Eine prächtige Pimmel-Sau hat mein Benedikt sich geangelt, bekommt ihre Ficklöcher nie und nimmer voll genug. Tu es endlich, zeige mir deinen nackten Leib. Zieh dein Kleid aus. Ich will alles sehen!" Hans wusste genau, was er sagen musste, um meine Schwächen herauszuarbeiten. Mein Schwiegervater analysierte mein Mienenspiel und mähte mich mit harten Beschimpfungen nieder. Es allein schaffte es, mich die starke, selbstbewusste Frau zu brechen. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte er mich ...
    zusammengestaucht. Er war überzeugend. Kurz darauf verspürte ich ein echtes Bedrohungsgefühl. Ich bildete mir ein, Hans könnte seine erpresserischen Drohungen wahr machen und Benedikt die erpresserischen Videos und Bilder zeigen. Zu dieser Angst kam meine krankhafte Besessenheit. Sex, ich war süchtig nach körperlicher Liebe. Sehnsucht nach Berührungen. Hoffnung auf anhaltende Erniedrigung. Sucht nach Hans Körper. Ich dürstete danach, von ihm benutzt zu werden! Selbst Schläge hätten meinen Durst nicht dauerhaft löschen können. Ich brauchte einen Schwanz in mir! Unzählige Tropfen meiner Möse, nabelten sich von meinen Schamlippen ab. Sie liefen, wie transparente Geilheits-Perlen an einer Schnur, an den Innenseiten meiner Schenkel hinab. Ein wohliges, vertrautes Gefühl. Dieses sexuelle Ritual war ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden. Hans zeigte mir auf, dass ich wertlos und austauschbar war. Er machte mich zu seiner Sklavenfotze und meine Tage waren lichtdurchflutet. Er war mein Gott, Liebhaber, Schänder, Richter und Henker. Ein Leben ohne meinen perversen Schwiegervater war unvorstellbar für mich. Intimitäten zwischen uns löschten die treu sorgende Hausfrau, Ehefrau und Mutter zweier wohlgeratener Kinder aus. Meine runden Möpse schaukelten. Hans Hände klatschten auf meine Euter. Die Wucht seiner Hiebe war unterschiedlich. Sanft, brutal, verspielt zärtlich, schmerzhaft. Er füllte mich wertlose Hure mit Leben. Ich war seine Fickpuppe. Eine willenlose Sau, die ihren Schwiegervater ...
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