1. Das rote Band - Freche Verstecke


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gekratzt habe. Vermutlich nicht, aber ich fühle etwas in mir drin, feucht, weich und dünn wie Papier. Ich stecke einen zweiten Finger nach und kann es zwischen den Fingern fassen. Vorsichtig, damit ich es nicht wieder verliere, versuche ich es aus dem engen Kanal herauszubekommen. Ein rotes Ende schaut aus meinem Schlitz.Was ist das? Es sieht aus wie... Ich fasse den kleineren Zipfel eines roten Fadens und ziehe weiter, immer mehr kommt aus der Pussi zum Vorschein. Es ist tatsächlich ein Band, dieses Band, das Papa mir heute Morgen im Bett zeigte.Wie, um alles in der Welt ist es in meine Pussi gekommen? Ich war vor ihm aufgestanden, und hatte ihn nicht mehr gesehen, weil ich mich beeilt hatte und schnell zur Uni musste. Ich hatte an dieses circa 50 Zentimeter lange Seidenband gar nicht mehr gedacht. Bei nähere Betrachtung fällt mir an einem Ende etwas auf, da stehen Buchstaben: B H N C.Was soll das nun wieder bedeuten? Noch mehr Geheimnisse um dieses Bändchen? Das Ding musste verflucht sein, aber lustvoll verflucht, denn es bereitete mir einen schönen Orgasmus am Tage. Ich stopfe das frech-frivole Schleifchen in die Jackentasche, ziehe mich an und beeile mich, um in die nächste Vorlesung zu gelangen. Dazu muss ich einmal quer über das Universitätsgelände laufen. Die Tür fliegt auf und ich sprinte in den Vorraum, ...
    dabei stoße ich fast mit einer dicken, gar fetten, alten Frau zusammen, die ich noch nie zuvor an der Uni gesehen habe. Die Oma zeigt mir ihre schiefen Zähne und grinst mich frech an. Ein dreckiges Glucksen kommt aus ihrer Kehle, als würde die Alte behaupten, sie hätte soeben ein Geheimnis mit mir geteilt.Sollte sie mitbekommen haben, wie ich es mir auf der Toilette besorgt habe? Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich keine Zeit mehr habe, darüber nachzudenken. Mit dem Orgasmus auf dem Mädchenklo habe ich mir genug Auszeit gegönnt. Abends werde ich das Band Papa zeigen und ihn fragen, was er von dieser Geschichte hält. ***Leider sollte es dazu nicht kommen, schon nach der nächsten Vorlesung habe ich nach dem Band in meiner Jackentasche gesucht. Es war verschwunden. Ich musste es verloren haben, irgendwo auf dem Unikampus. Nun ja, vielleicht findet es ein anderer und hat seine wahre Freude mit dem Teil. Mir blieb der kurze Besuch des roten Bandes in angenehmer Erinnerung.Abschließend muss ich gestehen, dass ich zwei Sachen gelernt habe:Erstens, gehe nie ungefickt aus dem Haus und zweitens, stecke dir immer einen Notfalldildo ein.* * *Abschließender Hinweis: Wie das rote Band, darf/sollte auch die „dicke Oma" in jeder Geschichte vorkommen. Sie scheint Urheberin dieses frechen Lustschleifchens zu sein und sieht alles.
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