1. Das rote Band - Freche Verstecke


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das rote Band - Freche VersteckeErster Beitrag zur geplanten Reihe „Das rote Band". Näheres dazu im Forum. Viel Spaß Euer BHNCEine Episode der XXX-Familie Ich bin Frank und lebe mit vier jungen Frauen zusammen, die mir sexuell alles abverlangen. Dabei bin ich mit meinen 37 Jahren eigentlich noch ganz gut in Form. Zum Glück lebt auch noch Nico bei uns, der mich da standhaft unterstützt. Eines Morgens wachte ich durch ein bekanntes Ziehen an meiner Eichel auf. Ein wohliges Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Marie, unser rothaariger Pussischlumpf, hatte wohl wieder einmal meine Penisspitze im Mund. Ich schlug meine Augen auf.Marie? Ihr sommersprossiges Antlitz lag direkt neben mir auf dem Kopfkissen.Wie konnten ihre süßen Lippen hier oben sein und mir zugleich unten dieses lustvolle Gefühl bescheren?Egal! So sehr es mich wunderte, das angenehme Ziehen an meinem Penis war stärker, als alle Bedenken.Dann musste es ausnahmsweise Yasi sein, die sich an mir festgesaugt hatte. Ich schloss meine Augen wieder und tastete mit der rechten Hand nach Yasis Schopf, um ihr mein Wohlgefallen mitzuteilen. Ich fasste auf meine dicke Eichel. Ungläubig strich ich mit den Fingern über die empfindliche Oberfläche.Was war das? Wo war Yasis Kopf? Stattdessen bemerkte ich etwas unter dem Eichelrand geschlungen.War das ein Band? Hinter mir räkelte sich etwas. Nein, nicht etwas, sondern jemand. Es war Yasi. Sie legte ihren Arm um mich und kraulte mit ihren immer perfekten Fingernägeln durch ...
    meine Brustbehaarung. Ich zupfte an dem unbekannten Eichelstrangulierer und brachte ihn unter der Decke hervor. Verwundert stellte ich fest: Es handelte sich tatsächlich um eine rote Haarschleife.Wo kommt die denn her? Soweit ich mich erinnern konnte, hatte Marie am vergangenem Abend weder Schleifen noch ein Haarband in ihren leuchtend roten Haaren. An ein Zopfgummi konnte ich mich bei unserem Pussischlumpf ebenfalls nicht entsinnen.Was war das also? Marie hatte inzwischen die Augen aufgeschlagen und blickte fragend auf mein Fundstück. „Was ist das?", wollte sie ebenfalls wissen. „Ist das nicht deine Haarschleife?", entgegnete ich auf ihre dreiste Frage. Ich vermutete noch immer einen Streich ihrerseits, sie musste es mir nachts heimlich um meinen Schwengel geknotet haben. Marie war manchmal ein kleiner verspielter Teufel, fast schon wie Lena. „Die gehört mir nicht. Meine Bänder sind fast alle grün oder neuerdings orange", versuchte sie mir glaubhaft zu versichern. „Woher hast du die?" Yasi trug ihre kastanienbraunen Haare auch meistens offen oder durch ein Stirnband nach hinten geschoben. Noch nie hatte ich eine meiner Frauen mit dieser oder einer ähnlichen Schleife gesehen. Soweit ich mich entsinnen konnte, hatte, selbst Lena, die nicht aus dem Haus ging, ohne sich die Lippen knallrot anzumalen, noch nie eine Schleife im Haar getragen. Die Frage blieb: Wo kam dieses freche Teil her und wer hatte es um meinen Penis geknotet? Marie sprang plötzlich auf, sie musste mal dringend ...
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