1. Das rote Band - Freche Verstecke


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zusammen und quetschte ihn ein. Auch dieses Spiel hatten wir in letzter Zeit oft gespielt. Ich bewegte meine Hüfte und rieb den Ständer unter Yasis Damm, dass der Peniskopf hinten herausschaute. Yasi führte dann immer eine Hand hinter ihrem Rücken und rieb zusätzlich an der Eichel, bis ich kam. Sie nannte es ‚eine Hand voll Männerglück', da ich so meine ganze Ladung in ihre Handfläche spritzte. Hinterher schleckte meine Spermakatze ihre Finger ab und leckte sich die Hand mit einer Gewissenhaftigkeit sauber, wie es eine gute Katz nun einmal macht. Ihr breites Grinsen und die herausgestreckte Zunge mit den verlockenden Resten war dann der Auftakt zu einer wilden Knutscherei, bei der ich dann auch meine Portion abbekam. Nach dem Duschen gingen Yasi und ich nackt in die Küche zum Frühstück, wo Lisa, Lena und Nico bereits auf uns warteten. Lisa und Nico hatten ihren Prüfungsstress hinter sich und genossen die unbekümmerte Zeit nach den Abitur-Klausuren, in der sie keinen regelmäßigen Unterricht mehr hatten. Marie schien bereits zur Uni gefahren zu sein, denn auf ihrem Platz stand ein benutzter Teller und auch die Kaffeetasse zeigte noch einen Rest, doch sie war nirgends zu sehen oder hören. „Das ist schön, dass ihr alle da seid, dann kann ich euch gleich fragen: Wer von euch Scherzkeksen hat mir in der Nacht das rote Band um den Penis gebunden?", überfiel ich sie, als ich mit Yasi Hand in Hand hereinspazierte. Alle warfen sich verwunderte Blicke zu. Keiner sei es gewesen und sie ...
    wussten nichts von einem Band. Lisa glaubte sogar, dass ich dieses ‚rote Band' nur geträumt haben musste, da sogar Yasi bestritt etwas davon mitbekommen zu haben. Um sie alle zu überzeugen, ging ich ins Schlafzimmer und wollte das Corpus Delicti vom Nachtschrank holen. Obwohl ich mir sicher war, wo ich es zusammengerollt abgelegt hatte, konnte ich es nicht finden. So plötzlich, wie es auftauchte, war es auch wieder verschwunden!* * *Das war ganz schön knapp. Zum Glück habe ich noch einen Parkplatz gefunden, sonst wäre ich zu spät zur Vorlesung gekommen. Das macht keinen guten Eindruck, wenn man nach dem Prof in den Hörsaal kommt und sich noch dazwischen quetschen muss. Alle gaffen einen dann an. Auch der Prof merkt sich gleich das Gesicht.Neues Semester, neues Glück -- aber langweiliger Vortrag. Worum geht's hier eigentlich? Stochastik? Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Das hatte ich schon in der Schule. Das kenne ich alles schon - ist aber immer noch langweilig. Der Professor macht das Thema auch nicht spannender. Wenn er sich mal anständig anziehen und nicht in dem Opa-Pulli und dem Seitenscheitel vor dem Projektor herumturnen würde, hätte man oder Frau auch mal etwas fürs Auge. So lockt der keine weiteren Studentinnen in die Vorlesung. Ich bin mal wieder die Einzige, sonst nur Knaben.Ich brauche noch nicht mal mitschreiben, der erzählt alles wortwörtlich, wie es in seinem Skript steht. Das kann ich auch zu Hause nachlesen. Dann könnte ich mit Papa und Mama ...
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