1. Nackt an den Bahnschienen


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nach unten und stecke ihn in meine Tasche. Ich glaubte, Nicola würde jetzt einen Rückzieher machen, aber nach einer kurzen Überlegung und einen tiefen Blick in meine Augen zieht auch sie ihren Rock über die Hüften. Ich glaube in diesem Moment ist Oliver im siebten Himmel. Zwei kleine, junge Mädchen keine zehn Meter von ihm total entkleidet. Ich merke, wie nervös Nicola ist und sage zu Ihr: "Hier ist kein Mensch weit und breit", dabei streckte und reckte ich mich, hüpfte im Kreis, nehme Nicola an die Hand und wir tanzen beide wie wild auf dem Weg. Wir fangen an zu lachen und nach ein paar Minuten fast schon hysterischen Herumgespringe lassen wir uns schließlich zu Boden fallen. Wo wir erst mal tief durchatmen und langsam die Spannung von uns weicht, besonders von Nicola. Sie scheint es zu genießen sich so unbekleidet durch die Natur zu bewegen. Nach ein paar Minuten Erholungspause gehen wir weiter. Wir bewegen uns immer natürlicher, schauten uns natürlich immer mal wieder um, aber auch dies wird immer seltener. Nicola kommt aus dem grinsen nicht mehr raus und sagt: „Ich hätte nicht gedacht, dass das so viel Spaß macht. Ich fühle mich irgendwie frei. Nichts stört oben und untenrum. Und es ist das erste Mal, das ich so lange ohne BH rumlaufe, seid ich angefangen habe einen zu tragen." Sie lässt sie ein wenig mehr auf und abhüpfen beim gehen und lacht dabei. Als wir dann zu der von mir ausgesuchten kleinen Lichtung kommen, breiten wir unsere Decken und legen uns in die Sonne. ...
    Kein Stück Stoff trübte die Bräunung unserer nackten Körper. Dabei achte ich darauf, das unsere Decken so zum Liegen kommen, das Oliver einen freien Blick zwischen unsere Beine bekommt. Ich füllte mich so entspannt: Die Sonne wärmte meinen frisch geölten Körper, ich spürte die starrenden Blicke von Oliver zwischen meinen Beinen. Auf dem Bau liegend öffne ich meine Bein ein wenig und sofort breitete sich ein zwischen meinen Schenkeln ein wohliges Gefühl aus. Als ich mich nach einer viertel Stunde umdrehe, halte ich nach Oliver Ausschau. Ich kann ihn zuerst nicht finden, bis mich ein Stück seines Hemdes auf ihn aufmerksam machte. Er hatte sich in der Zwischenzeit einige Meter weiter zu uns rangearbeitet und liegt jetzt keine zwei Meter entfernt hinter einem Holzstapel und blickte durch einen Spalt genau in den von Nicola und meinem, denn auch Nicola hatte in der Zwischenzeit ihre Beine leicht geöffnet und auf den Rücken gelegt. Nach einer weiteren halben Stunde, richte ich mich auf, stubse Nicola an. Sie dreht den Kopf und schaut mich blinzeln an: „Ja". Ich druckste eine wenig herum und fragte dann; „Nicola, wie ist es denn, dort unten rasiert zu sein? Kommst du dich nicht vollkommen ungeschützt vor, wenn nichts deinen Intimbereich bedeckt?" „Nö, ich laufe ja nur zu Hause nackt rum und auch dort sieht mich keiner nackt." „Darf ich mir ... also könnte ich mal ..." fing ich an, Nicola antwortete nicht, sondern winkelte nur, auf dem Rücken liegend, die Beine an und legt sie dann nach ...
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