1. Falltür Teil 05: Happy End


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Wohltätigkeits-Bällen und Diners des Rotary-Clubs und ähnlich gesellschaftlich wichtiger Anlässe. Nie hat sie gezögert, zum Wohl weniger begüterter Kreise ein neues Abendkleid vorzuführen und sich kritisch aber ehrlich über die Leistungen des Küchen- ebenso wie des Bedienungs-Personals zu äußern. Da liegt es ja nahe, ihr mal in besonderem Umfang die Gelegenheit zu verschaffen, dafür zu sorgen, dass nichts umkommt bzw. nichts Verdorbenes unverdaut weggeworfen werden muss. Puuhh ja, natürlich bedeutet das für alle im Saal schon ein gewisses Opfer, denn der Geruch dieser Sachen ist wirklich unbeschreiblich. Aber des Menschen Wille ist na, Sie wissen schon, und wer will ihr schon diese Freude nehmen, wenn ihr soviel daran liegt? Obendrein scheint sie beim Personal des Hauses von früheren Anlässen her so viele Anhänger, um nicht zu sagen, Freunde gewonnen zu haben, dass jetzt in der Stunde dieser ganz besonderen Mahlzeit sich das wunderbar auszahlt. Jedenfalls erscheint so nach und nach fast die ganze Belegschaft des Reiterhofs, vermutlich um zu prüfen, ob es dem Ehrengast auch wirklich so gut schmeckt, wie beabsichtigt. So ist auch gleich jemand zur Stelle um solche Teile, die ihr versehentlich wieder aus dem Schlund gequollen sind, liebevoll vom Boden aufhebt (mit Gummihandschuhen natürlich) und vorsichtig aber nachdrücklich wieder in ihren Rachen zurückstopft. Dass das für ihre Figur nicht so richtig hilfreich ist, können Sie sich wohl denken. Man denkt jetzt schon eher ...
    an einen fiktiven 10. Monat, und ihre Wampe ist derart aufgequollen, dass man ihr elegantes Reißzwecken-Dildo-Höckerchen ein wenig in den Hintergrund schieben muss, damit ihr Bauch nicht die Tischplatte anhebt und die Statik der benachbarten Weingläser gefährdet. Wohl probiert ihr Mann schon mal, ob es was nützt, den Bauch einzudrücken oder anderweitig zu verschönern. Aber das führt nur zu einem Rückstoß, der die geruchliche Situation an diesem Abend keineswegs verbessert. Bevor nun die Gäste (und auch Frau Wohlgeruch selbstverständlich) den Eindruck gewinnen müssen, der Abend könne sang- und klanglos verstreichen, hat der Gastgeber noch einen besonders gelungenen Einfall. Ich habe ja schon erwähnt, dass die Brüste seiner Gattin durch schlimme Ereignisse der letzten Wochen durchaus in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Also, wenn man´s recht betrachtet sind sie zwar nicht kürzer geworden als vorher, im Gegenteil sie haben an Länge erheblich zugelegt und baumeln jetzt tiefer als bis zum Bauchnabel, ja wenn Sie es genauer wissen wollen: sie sind so lang geworden, dass sie jetzt bequem die Vagina einrahmen. Rechts und links, ganz genau so hängen sie neben der Fotze. „Daneben" finden vielleicht auch Sie einen derartigen Anblick. Auf jeden Fall wirkt das doch recht ungewöhnlich, besonders wenn gerade kein BH zur Hand ist. Was den Umfang der Titten angeht, so hat da wohl keine enorme Reduzierung stattgefunden. Die Dinger sind immer noch so dick wie, sagen wir, recht üppige ...
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