1. Falltür Teil 05: Happy End


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Ach, aber was stört das bisschen Gezappel, wenn doch jetzt der Hauptgang serviert wird. Gespickter Rehrücken nach Art des Hauses. Himmlisch! Und jetzt zeigt sich, wie ernst Herr Wohlgeruch es doch mit der Integration seiner Gattin nimmt. Sie darf, ja sie muss geradezu Platz nehmen direkt an seiner Seite. Auf einem Stuhl, der extra für sie geschaffen wurde. Damit sie sich wohl und sicher fühlt. Es wird viel geseufzt bei Tisch, aber ausschließlich vor Zufriedenheit. Zum Glück! Die Sitzfläche ist zu Massagezwecken mit Reißnägeln gespickt, in der Mitte steckt ein schicker Dildo von gediegenem Durchmesser, der unter normalen Umständen gut in die ausgeleierte Fotze gepasst hätte, jetzt aber schon gewisse Schwierigkeiten bei der Aufnahme zu bereiten scheint. Aber ich denke, Frau Wohlgeruch genießt einfach die Aufmerksamkeit, die man ihr jetzt schenkt und macht mehr Aufhebens um diese Bagatelle als nötig. Aber irgendwann ist auch dieser Spieß genommen, treue Helfer gibt's ja hier zum Glück genug, und meine Bedenken kreisen jetzt nur um die Befürchtung, ob nicht die ganze schöne ärztliche Schwellung bald nix mehr nützt, wenn da unten so energisch weiter gedehnt wird. Sehen Sie, mein Sorge ist ganz konzeptioneller und strategischer Natur. Ich meine, was nützt es, wenn die Details stimmen, aber die grobe Richtung verfehlt wird. Was meinen Sie dazu? Sollte man Herrn Wohlgeruch warnen? Na ja, bis Sie sich zu Wort gemeldet haben, wird sicher noch ein wenig Zeit vergehen. Falls von Ihnen ...
    überhaupt eine Reaktion kommt, denn eine gewisse Gleichgültigkeit ist Ihnen durchaus anzumerken, liebe Leserin, lieber Leser... Und eigentlich kann man sich doch wohl darauf verlassen, dass Herr Wohlgeruch alles richtig macht, nicht wahr? So hat er vorausschauenderweise auch bedacht, dass gute Haltung für die Aura einer Dame ja schon die halbe Miete ist. Deshalb verfügt das Sitzmöbel auch über einen wirbelsäulen-schonende, zumindest -stützende oder sagen wir einfach -berührende Rückenstütze in mittlerer Höhe, die dafür sorgt, dass die Dame des Hauses, nachdem man ihr behilflich war, den Taillengurt so stramm zu ziehen, dass sie sich nicht mit überflüssigen Atemzügen nicht mehr abplagen muss, eine wundersam vorwärtsgewandte Haltung einnimmt, die ihren Oberkörper dem nichtsahnenden Betrachter einladend entgegenwölbt. Der großartige Nebeneffekt dieser hilfreichen Maßnahme ist der, dass die Brüste, die ja ebenso wie die Fotze eingehenden Dehnübungen ausgesetzt waren und deshalb beträchtlich tiefer baumeln, als man das früher von dieser eleganten Dame her kannte, dass diese Hänge-Euter also durchaus einen vorwärtsdrängenden Eindruck suggerieren. Süß, nicht wahr? Nachdem nun also alles zum Besten für sie geregelt ist, darf die Dame des Hauses ebenso selbstverständlich schmausen wie alle anderen auch. Nur dass sie es einfacher hat als die Übrigen. Sie braucht ihre Hände dafür nicht schmutzig machen. Das erledigt alles ihr Gatte für sie oder lässt es durch andere erledigen, da er auch ...
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