1. Devot und superb


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Appartements anzubieten hätten. Kleine Zimmer behindern die Phantasie. Die Adressen trafen umgehend ein und ebenso schnell hatte ich ein mir genehmes Hotel wie Appartement gefunden und für vier Tage gebucht. Darüber informierte ich Melanie und bat sie, Marlene am nächsten Tag für 10.00 Uhr zu der genannten Adresse in's Appartement zu schicken. Überall sehr sauber, frisch rasiert, mit einem Analplug im Hintern, in einem normalen Kleid, also keinesfalls nuttig angezogen und über meine Vorlieben, Extrawünsche informiert. Auf irgendwelchen Stress hatte ich keinen Bock. Melanie bestätigte alles nach einer knappen Stunde. Ich packte meine Sachen, überprüfte, ob ich meine Karten dabei habe, fuhr zur Bank, holte reichlich Bargeld und dann gleich nach Hamburg in's Hotel. Das Appartement entsprach meinen Wünschen, den Abend verbrachte ich auf der Reeperbahn im Mojo, wo ich zwar aufgrund meines Alters ein wenig auffiel, aber das störte mich nicht. Lange blieb ich nicht, weil ich am nächsten Morgen ja ausgeschlafen sein wollte. Am Morgen stand ich rechtzeitig auf, duschte und rasierte mich überall sorgfältig, zog mir meinen Seidenbademantel an und ließ mir das kleinste Frühstück mit reichlich Tee bringen. Kurz vor 10 Uhr wurde ich von der Rezeption angerufen, dass eine junge Dame anwesend sei, die auf einen Termin mit mir hinweisen würde. Ob mir das Recht sei, wenn sie auf mein Appartement kommen würde. Ich bejahte und beendete das Telefonat. Kurz danach klingelt es dezent. Ich öffne ...
    die Tür und sehe -- Hammer -- was für eine Braut. Einen Kopf kleiner als ich, Meckifrisur, große Augen, einen schönen Mund unter einer kleinen Nase, in einem weißen, eng anliegenden und hochgeschlossenen Mantel. Das Mädchen sieht mich neugierig an. Ich bitte sie rein und wäre am liebsten gleich über sie hergefallen. Aber zu einem fairen Geschäft gehören faire Bedingungen. Kaum ist sie im Vorraum, zieht sie den Mantel aus. Ich bin ihr behilflich, hänge ihn auf einen Bügel an die Garderobe und bin frappiert über das, was ich sehe. Sie trägt eine Art Cocktail-Kleid, das ihre wahrlich schlanke Figur sehr betont, aber -- von der Länge abgesehen -- kaum etwas preisgibt. Sie geht vor mir in's große Wohnzimmer des Appartements. Schrill. Um gleich klare Ansagen zu machen, bitte ich sie, zur Rückseite des Sofas zu gehen, sich auf der Lehne abzustützen, das Kleid hinten anzuheben und mir etwas breitbeinig ihren besonders hochgereckten Arsch zu zeigen. Dem kommt sie sofort nach und ich bin hin und weg. Ein echter Apfelarsch mit einer schönen Poritze, durch einen String betont und einen Analplug zeigend. Ich fordere sie auf, während der Klärung einiger Fragen in der Position zu bleiben und frage sie, ob sie seitens von Frau Adromeit (Melanie) über ihren Job und meine Vorlieben aufgeklärt worden ist. Sie kann mich in ihrer Antwort und bei ihrer Arbeit ruhig Martin nennen. Außer dem „Hallo" bei der Begrüßung und dem „Danke" bei der Mantelübergabe höre ich zum ersten Mal ihre Stimme, die für ...
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