1. Devot und superb


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    *** Diese Geschichte ist pure Phantasie. Alle Personen sind über 18. Frage nicht nach ...! *** *************** Ich bin 58 Jahre, 1,80 groß und 80 kg schwer, wohne allein in einer kleinen Stadt in Norddeutschland auf einem ehemaligen Bauernhof, bin finanziell durch den Verkauf von Grundstücken sehr gut gestellt, geschieden und Vater von zwei volljährigen Kindern, die weit weg wohnen. Ein anerkanntes Mitglied der Gemeinde bin ich auch, führe also ein ganz normales Leben. Wenn ich nicht manchmal das Bedürfnis nach außergewöhnlichem Sex habe. Eine Lebenspartnerin auch dafür zu finden, habe ich aus guten Gründen aufgegeben. Dafür muss man gegen viele Vorurteile ankämpfen. So habe ich mich vor drei Jahren dazu entschlossen, ab und an in die Anonymität nach Hamburg und dort in einen Puff zu fahren, in dem ich nach vorheriger Information oder Nachfrage das finde, was ich suche. Junge, schlanke, echte Schlampen, die sich mir völlig willig für fast alles zur Verfügung stellen. Geld spielt keine Rolle und ab und an nehme ich auch ein Mädchen mit für ein längeres Wochenende zum Beispiel an die See, wo ich uns dann ein Appartement nehme. Mit der Puffmutter Melanie (einer ehemaligen Sex-Dienstleisterin) komme ich gut aus und weiß, dass sie Wert darauf legt, nur deutsche oder perfekt deutsch sprechende Mädchen in ihr Etablissement aufzunehmen, die alle Dienste aus eigenem Willen und ohne einen Zuhälter im Hintergrund anbieten. Sie sorgt auch für regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen und ...
    übernimmt die Rolle als Ratgeberin für alle möglichen Fragen. Sollten es rechtliche sein, so beauftragt sie einen guten Rechtsanwalt, der allerdings bei ihren Mädchen gern gesehener Kunde ist. Melanie hat meine Handy-Nummer und ruft mich an, wenn es etwas Neues gibt oder auch, wenn ich mich lange nicht gemeldet habe. Kundenbindung, darauf legt sie Wert. ************* Ostern steht vor der Tür. Mein Handy klingelt und „Landmaschinen" wird angezeigt. Das ist der Deckname für Melanie und daher völlig unverfänglich, wenn es auch mal in einer Gemeinderatssitzung klingeln sollte. Melanie und ich begrüßen uns kurz, sie fragt, ob ich frei sprechen kann, was ich bejahe und dann kommt sie gleich zum Punkt. Sie hat mir ein Angebot zu machen, das für mich vermutlich einmalig wäre. Für sie wäre es das schon. Vor zwei Wochen wäre ein bildschönes und intelligentes Mädchen (so nennt sie ihre Nutten) zu ihr gekommen, die erst vom Hörensagen und dann über die Website auf ihren Puff und dessen fairen Arbeitsbedingungen aufmerksam wurde. Sie hätte sich telefonisch angemeldet und dann ein Nacktfoto gesandt, das allerdings wenig aussagekräftig gewesen wäre. Im ersten Moment hätte sie an die Sängerin gedacht, die vor vielen Jahren diesen Riesenhit „Nothing comparse to you" gehabt hätte, was mir natürlich sofort ein Begriff war. Die Kleine wäre dann auch zwei Tage später in ihr Büro gekommen, um sich vorzustellen. Das Mädchen hätte große Augen, raspelkurze, dunkle Haare, kleine Titten, wäre sehr ...
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