1. Devot und superb


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    gepflegt und überall rasiert. Da hätte sie doch nicht nein sagen können. Marlene würde sie heißen, wäre 21 Jahre alt, nymphoman veranlagt, völlig tabulos und auf eine gewisse Weise auch schmerzgeil. Die Frage, was sie darunter verstehen würde, hätte das Mädchen ganz einfach dadurch beantwortet, dass sie sich blitzschnell auszog, Melanie einen wunderschönen Körper präsentierte, sich selbst brutal an die kleinen Titten griff, umdrehte und einen Analplug präsentierte, mit dem im Arsch sie schon zu dem Termin gekommen war. Melanie bezeichnete sich selbst als sprachlos, verfolgte aber ihr Konzept, sich nichts anmerken zu lassen. Sie hatte für solche Fälle einen Reitstock im Schreibtisch, den sie dem Mädchen zeigte und fragte, ob sie mal eine kleine Belastungsprobe machen könnte. Das Mädchen hätte nichts dagegen gehabt, wäre sogar fix an ihren Schreibtisch gekommen und hätte sie aufgefordert, zuzuschlagen, wohin auch immer. Sie hätte ihr leicht auf die Titten geschlagen, dann auf den Arsch und Marlene hätte sie nur angelächelt. Dann hätte sie deutlich härter geschlagen und das Mädchen wäre richtig feucht geworden. Als Expertin könnte sie das beurteilen. Gut, sie hätte noch mal zugegriffen, fest zugegriffen und dafür die Bestätigung gefunden. Mit den Voraussetzungen wäre das Mädchen eine hervorragende Verstärkung für ihr Team, aber sie hätte noch Skrupel gehabt und sie darauf hingewiesen, dass es hauptsächlich ältere, zahlungskräftige und manchmal auch nicht sehr ansehnliche ...
    Männer wären, die ihre Dienste in Anspruch nehmen würden. Das wäre für sie kein Problem, da sie mit jüngeren Männern ohnehin wenig anfangen könnte. Skrupellosen Sex für gutes Geld, das wäre ihr sehr recht. Zur Bedenkzeit für beide Seiten hätten sie eine Bedenkzeit von einer Woche vereinbart und diese Woche wäre jetzt abgelaufen. Marlene hätte sich telefonisch gemeldet und würde sofort anfangen können. Damit würde ich in's Spiel kommen, denn sie -- Melanie -- würde auch Wert darauf legen, dass ihre Mädchen nicht ohne eine gewisse Vorbereitung auf den Markt geworfen werden. Aus verschiedenen Gründen. Sie könnten es sich noch mal überlegen, ob sie denn die echten Konsequenzen zu tragen bereit wären und die treuen Kunden auch wirklich gut bedienen könnten. Dreiseitige Enttäuschungen (Mädchen, sie und Kunde) würde sie gern vermeiden. Die an mich gerichtete Frage wäre, ob ich denn Zeit hätte, mal für einige Tage nach Hamburg zu kommen, mich hier in einem guten Hotel (sie hätte da drei vertrauenswürdige Empfehlungen) einzumieten und Marlene zu testen. Sie würde das Mädchen gern erstmal im Escort einsetzen. Preislich würde sie mir entgegenkommen. Wenn das Mädchen sein Geld Wert wäre, könnte ich ihr ja ein großzügiges Trinkgeld geben. Das hörte sich doch sehr verlockend an, ich hatte Zeit, Geld und war ohnehin gerade spitz wie Nachbar's Lumpi. Ich sagte zu, vereinbarte mit Melanie, dass sie mir die Hoteladressen schicken solle, die möglichst großzügige und komfortabel eingerichtete ...
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