1. Weekend


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    abzubrechen. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer. „Was hältst du davon, wenn du uns einen kleinen Imbiss bereitest, und ich hier etwas aufräume?" schlage ich dir vor. Du stimmst zu. Gehst in die Küche. Doch auf dem Weg dorthin spürst du das dein unermüdlicher Freund dir schon wieder eindeutige Gefühle der Lust beschert. Ich bin schnell fertig. Die neuen Gummisachen riechen wirklich sehr streng und rascheln laut. Doch genau das will ich, wenn es ein später gibt, für uns nutzen. Zum beiderseitigen Lustgewinn. Aus der Küche höre ich wie ein Besteckteil herunterfällt. „Ist etwas passiert? Alles in Ordnung bei dir?" frage ich dich besorgt. Ein ein wenig gequältes „Alles OK!" kommt als Antwort. Ich weiß das die beiden großen Dildos in Verbindung mit den Noppen in deinem Schritt und an deinen Titten dich nicht kalt lassen. Wie ich es gehofft habe. Nach dem ich noch den CD-Player gefüllt habe komme ich noch in die Küche um dir zu helfen. Doch du bist schon fertig. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer zurück. Vorsichtshalber nehme ich dir das Tablett ab. Du bist schon wieder zu aufgegeilt. Wir setzen uns auf die Couch. Ein allgemeines Gespräch über die nächst Woche entwickelt sich. Es ist schon etwas bizarr. Aber das tut unserer Stimmung keinen Abbruch. Als ich fertig bin rutsche ich in meine Lieblingsecke und du gesellst dich auch bald zu mir. Legst dich auf meinen Schoß. Ich kann dich streicheln. Endlich habe ich genügend Ruhe um dich nach deinen Empfindungen und Gedanken zu fragen. Im ...
    Großen und Ganzen scheint es dir gefallen zu haben, aber so richtig rückst du noch nicht mit der Sprache heraus. Ich habe Zeit. Und so finden meine Hände wieder einmal den Weg zu deinen geilen Brüsten. Streichen über den BH. Dabei drücken sich die Noppen in dein Tittenfleisch. Du magst eine härtere Gangart an deinen Titten. Du magst es zwar nicht so offen zeigen, aber mittlerweile vermag ich die Anzeichen richtig zu deuten. Und kann diese Reaktionen für mich nutzen. Endlich beginnst du zu reden. Du bestätigst mir meine Beobachtungen. Das dich alles ziemlich erregt. Die vulgäre Sprache gab dir sogar einen noch größeren Kick als ich erwartet hatte. Eine ganze Weile sitzen wir schweigen im Wohnzimmer. „Es ist spät geworden. Lass uns ins Bett gehen. Wir müssen morgen beide wieder arbeiten." schlage ich vor. Doch davor liegt noch ein Problem. Wir müssen beide noch auf die Toilette. Die Schamesröte steigt dir ins Gesicht. Du bist zwar aufgegeilt vom Vibrator in deiner Fotze, aber vor in meinen Augen auf dem WC in deinen Slip zu pinkeln ist doch zu viel. „Wenn du nicht pinkelst und mich über Nacht wach machst, da du aufs Klo musst, fällt mir für nächstes Wochenende eine strenge Bestrafung ein." Doch du bist froh, dass ich dir eine Hintertür aufgelassen habe. Das Pissen unterlässt du jetzt und wir putzen uns die Zähne. Dein Bett ist schnell mit einem Bezug bezogen. Und wieder Mal liegen wir wieder im Bett. Arm in Arm. Ich spüre das du etwas erzählen möchtest. Etwas los werden musst. ...