1. Weekend


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    sehr ich dich lieb und auch brauche. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer uns neu einkleiden." Ich fasse um deine Taille. Du legst deinen Kopf an meine Schulter. Diese so kleinen Gesten der Zuneigung bestätigen mir deine Liebe zu mir. Während ich im Schrank wühle und nach brauchbarer Bekleidung wühle, setzt du dich aufs Bett. Du schaust mir nur zum Teil zu. Denn du lässt die heutigen Erlebnisse mit mir noch einmal Revue passieren. Es ist schon spät. Fast siebzehn Uhr. Eigentlich hatte ich noch vor einen Spaziergang zu unternehmen, aber dann wird vielleicht alles zu spät. Wir haben auch so genug an diesem Wochenende erlebt. „Hey! Schluss mit träumen!" Du erwachst sichtlich aus deinen Gedanken. „Steh auf und dreh dich um. Stütz dich mit deinen Händen auf dem Bett ab. Beine spreizen! Du bekommst jetzt die nächste Stufe des Analdildos eingesetzt. Den behältst du bis morgen früh in dir. Dann musst du zwar morgen den kleinen Dildo auf Arbeit tragen, aber das erinnert dich dann wenigstens an das Wochenende, und auch daran, das du nur meine Sklavin warst und mir gehorchen musstest." Unser Bett ist ein Futon. Also muss Sina sich weit nach unten bücken. Ihr Arsch ist jetzt genau in der richtigen Höhe für einen Analfick. Aber ich kann mich bezähmen. Meine Gier kontrollieren. Du spürst wie ich die kühle Gleitcreme auf deinem Arsch verteile. Du bist dir der Wirkung deines Anblickes den du mir jetzt bietest sehr bewusst. Oft genug habe ich dir erzählt, dass es mich aufgeilt dich so zu sehen. ...
    Der Dildo den ich in der Hand habe, hat schon beachtliche Ausmaße angenommen. An der dicksten Stelle sind es schon sechs Zentimeter. An der dünnen immerhin noch vier. Vorsichtig und langsam schiebe ich dir den Dildo in dein Arschloch. Es weitet sich. Doch er ist sehr groß. Du musst dich auch richtig abstützen. So ohne weiteres lässt er sich nicht einführen. Doch ich schiebe ihn hinein und zieh ihn wieder heraus. Damit sich dein Schließmuskel an diese extrem Dehnung gewöhnen kann. Immer wieder. Und immer ein bisschen tiefer. Die letzten zwei Zentimeter drehe ich dir kontinuierlich in deinen Arsch. Welch ein geiler Anblick. Dein Arschloch weitet sich auf unbekannte Maße. Es macht mich unheimlich an. Mein Schwanz steht schon wieder. Einen Augenblick lang halte ich den Dildo noch so, dass er dich maximal aufweitet. Man sollte dir einen permanenten Spreizer einsetzen. Doch dann kommen wieder die bekannten Probleme. Für die Fantasie ist es auf jeden Fall geil. Endlich verschwindet der Dildo ganz in dir. Etwas Erleichterung stellt sich bei dir ein. Aber nur kurz. Denn sobald du dich aufrichtest, spürst den immensen Druck. Ein Gefühl des ständigen Pressen, des ständigen auf die Toilette müssen, aber nicht können. Das sollst du nun den ganzen Abend und die ganze Nacht aushalten? So ein demütigendes Gefühl? Den übermächtigen Drang sich zu entleeren. Den dumpfen nicht nachlassenden Druck im Arsch, der dir immer wieder die Schweißperlen auf die Stirn treibt. So ein erniedrigendes Gefühl, ...
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