1. Weekend


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    zuerst hinschauen soll. In dein Gesicht, welches rot vor Scham einen Wettstreit mit deiner Geilheit austrägt, oder doch lieber deine Ficköffnung, die total verschleimt ist, und immer noch Sperma freigibt. Noch einmal möchte ich die Sprache verschärfen, möchte sehen wie du drauf reagierst. „Los runter mit dir du geile Fickschlampe. Ich will das du das Sperma aufleckst. Ab sofort wird kein Tropfen mehr davon vergeudet, wenn du meine Sklavin bist." Nur zögerlich begibst du dich auf die Knie. „Wenn du das aufleckst, will ich deinen Arsch ganz weit oben sehen, und deine Beine sind weit gespreizt!" Zum Glück bist du sehr gelenkig, so das du dich auf den Wannenrändern abstützen kannst, und dich so weit nach vorn beugen kannst. Jetzt steht mir deine geile weit offen Fotze zur Verfügung. Meine Hand findet deinen Kitzler und stimuliert dich. Der schickt dir neue Wellen der Lust durch deinen Körper. Mir scheint das du von diesem Spiel nicht genug bekommen kannst. Ich kann beobachten wie sich deine Zunge den Spermaklecksen nähert. Seit damals vor über vier Jahren, als du das erste Mal mein Sperma gekostet hast, bauten wir es nie mehr in unser Spiel ein. Zu groß war deine Abneigung. Vor diesem schleimigen Zeug. In deiner Fotze - ja gern, aber in deinem Mund wolltest du es nicht mehr haben. Doch dein Widerwillen scheint jetzt zu bröckeln. In sich zusammenzufallen. Meine Hand an deiner Fotze hat deine Anschauung wahrscheinlich mit entscheidend geändert. „Los mach schon! Ich habe noch mehr ...
    vor heute, und möchte nicht bis in die Nacht hinein warten. Du bist doch immer so geil darauf, das du meinen Lustsaft in dir haben kannst." Das saß. Langsam leckst du die Wanne sauber. Jeder einzelne Fleck verschwindet. Ein Triumphgefühl bemächtigt sich meiner. Nach dem du alle Spuren beseitigt hast, steigen wir gemeinsam in die Badewanne. Obwohl wir schon so oft zusammen geduscht haben, ist es für mich immer noch ein sehr erstrebenswertes Ziel und ein großartiges Ereignis. Gegenseitig seifen wir uns ein. Natürlich werden dabei die erogenen Zonen besonders beachtet. „Spül deine Fotze gut aus! Nicht das du noch mal was auflecken musst, oder gar einen Teppich auf Grund deiner von dir nicht kontrollierbaren Geilheit versaust. Da würde mir eine passende Bestrafung einfallen." Mit diesen Worten steige ich aus der Wanne. Du bist nach den heutigen Erlebnissen ziemlich sicher dass mir etwas Passendes einfallen würde. Deshalb fällt deine Säuberung auch etwas intensiver aus. Du bist zwar geil und dir gefällt was ich mit die bisher veranstaltet habe, wie ich dich behandelt habe, aber für heute reicht es dir langsam. Eine viertel Stunde später kommst du ins Wohnzimmer. Nackt! Welch ein Anblick! Deine Brüste! Einfach geil. Zwar nur fünfundsiebzig B, aber geil. Ein glatter Bauch! Lange Beine! Eine haarlose Fotze und ein richtig geiler Arsch! Allein der Körper ist anbetungswürdig. Doch mit deinem Selbst füllst du diese Hülle in einer Art und Weise aus, die mir immer wieder bewusst macht, wie ...
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