1. Weekend


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Weekend - Eine Geschichte für meine große Liebe Freitag Es ist Freitagabend. Die Arbeit liegt hinter und das Wochenende vor uns. Es ist schön zu wissen, dass wir endlich mal zwei freie Tage für uns allein haben. Keine Gäste, keine Besuche. Nur wir allein. Nach dem Essen, es gab Pizza und Rotwein, machen wir uns es auf der Couch im Wohnzimmer bequem. Für mich ist der Anblick von dir, wenn du dich entspannt niederlegst, immer wieder wunderschön. Und eine Einladung zugleich. Diese nahm ich auch an. Ich begann dich zu massieren. Du lässt es dir gefallen und legst dich bequemer hin. So, dass ich deinen ganzen Körper erreichen kann. Du genießt es sichtlich. Doch mir sind noch zu viele Sachen dabei. Ich beginne dich auszuziehen. Jedes freigelegte Körperteil wird von mir mit Küssen bedeckt. Du lässt mich spüren, wie es dich erregt. Du gibst dich mir hin. Führst deinen Körper zu meinen Küssen. Wölbst dich mir entgegen. Nur deinen Slip lasse ich dich anbehalten. Ansonsten liegst du nun vollkommen nackt vor mir. Ich genieße diesen Anblick. Deine Schultern und dein Gesicht werden von deinen langen blonden Haaren umrahmt. Die Schultern und der Rücken bilden eine Einheit die man einfach küssen muss. Deine Beine erstrecken sich schier endlos zum Ende der Couch hin. Deinen süßen und geilen Hintern habe ich mir als Höhepunkt der Massage aufgehoben. Er wird von einem kleinen Stringtanga eingefasst. So wird dieses Stück, weibliche Geilheit ausdrückend, noch mehr betont. Als ich beginne ihn ...
    zu bearbeiten, bemerke ich zu meiner Zufriedenheit, dass du dieses Spiel genauso genießt, wie ich. Ich knete ihn. Ich massiere ihn. Ich küsse ihn. Ich lecke ihn. Nach einer schier endlosen Zeit, wandere ich mit meinen Liebkosungen wieder hinauf zu deinem Hals. Nur um zu flüstern, dass ich dich jetzt will. Meine Zärtlichkeiten verlagern sich wieder entlang der Wirbelsäule nach unten. Bis zu deinem Hintern. Ich setze mich zwischen deinen Beine und ziehe deinen Hintern zu mir herauf. Du musst dich verbiegen. Dein Rückgrat ist durchgebogen. Du bist voller Erwartung. Ich beginne deinen geilen Arsch erneut zu verwöhnen. Ich küsse und lecke ihn. Dabei genieße ich den Anblick, der sich mir bietet, wenn du dich mir so entgegenreckst. Es ist einfach ein wunderschöner Anblick. Und ein äußerst erregender dazu. Als ich dann nach einer ganzen Weile wie zufällig mit meiner Zunge über deine noch verdeckte Scham streife, entringt sich dir ein deutliches Geilheitsstöhnen. Aber nun will ich dich ganz sehen und auch genießen. Deshalb ziehe ich jetzt deinen mittlerweile gut durchtränkten Slip aus. Dabei verwöhne ich dich mit Zärtlichkeiten und lasse meine Zunge dich mal da und dort berühren. Als du nun völlig nackt, mit mir entgegen gereckten Hintern vor mir liegst, kommt mir ein Gedanke der sich umzusetzen lohnt. Doch zuerst nehme ich meine vorherige Position wieder ein. Da ich dich schmecken möchte, beginne ich dich erneut zu verwöhnen. Zuerst mit Streicheln und mit Küssen. Doch das hält nicht ...
«1234...37»