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Weekend
Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,
sind es nur noch drei. Deine anale und vaginale Dehnung haben ein Maß erreicht, von dem du noch am Freitag dachtest, es sei unmöglich. Das Laufen ist dir jetzt nur noch sehr breitbeinig möglich. Du schämst dich. Möchtest so gern elegant sein. Irgendwann wirst du es auch wieder sein. Aber vorerst möchte ich dich testen, wie ernst es dir mit deiner Behauptung ist ,sich mir gern zu unterwerfen. Der Markt ist gut besucht und wir haben unsere liebe Mühe und Not uns durch das Gedränge zu schieben. Dir ist es besonders unangenehm. Denn du denkst das alle Leute sehen und genau wissen, was mit dir los ist. Du bist noch viel zu sehr mit deinen eigenen Gedanken beschäftigt. Denn wenn du genau hinsehen würdest, wäre dir nicht entgangen, das die Menschen nur ein verliebtes Pärchen sehen. Sie hat zwar einen Gummiregenmantel an, aber das ist zu dieser Jahreszeit nichts besonderes. An einigen Ständen sehen wir Spielzeugsachen. Leider nichts von Garfield. Einen Gang weiter sehe ich einen Stand mit Armeebekleidung. Hoffentlich haben die da etwas für dich. Wenn ja werde ich dich allein mit den Leuten handeln lassen. Plötzlich bist du nicht mehr an meiner Seite. Ich war zu sehr in Gedanken. Das sollte mir nicht zu oft passieren. Du stehst zwei Stände weiter hinten und hast einen Garfield auf einem blauen Plastiksessel gefunden. Nach kurzer Verhandlung wechselt diese Figur in unseren Besitz. Erst vor kurzem hatten wir ein solches Teil im Internet gesehen und uns gefragt, wie wir an einen solchen ... Garfield kommen könnten. Mit einem freundlichen Gruß verabschieden wir uns. Meine Aufregung steigt. Doch am Ende steht erst mal ein Stand mit Poffertjes. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund magst du diese Dinger. Doch mir gibt es die Möglichkeit mit dir kurz ein Gespräch zu führen, welches nicht jeder hören sollte. Wir gehen ein paar Schritte weiter und setzen uns auf eine Bank. Dir fällt dies noch schwerer als vorhin im Auto. „Wie geht es dir?" frage ich dich besorgt. „So weit so gut!" gibst du zurück. „Etwas sehr gefüllt, aber nicht unangenehm. Ich bin ziemlich erregt. Die Dinger in mir schaffen mich. Und die Noppen an meinen Brüsten lassen mich auch nicht gerade kalt." Du beugst dich zu mir herüber und flüsterst mir ins Ohr, wie heiß du auf mich bist. Das freut mich. Trotzdem frage ich dich, ob du noch eine Verschärfung vertragen kannst. Sowohl in verbaler Form als auch in objektbezogener Sicht. Neugierig siehst du mich an. Isst deine Poffertjes und versuchst in meinem Gesicht zu lesen. Du findest Nähe, Erregung und Liebe. Du stimmst zu. Allerdings nur unter der Bedingung dich nicht bloßzustellen. Zu viele Leute kennen dich. Und ich hatte dir versprochen dich nie in der Öffentlichkeit zu demütigen. So wie es immer in den Geschichten im Internet zu finden war. Sehr erfreut über dein Einverständnis zeige ich dir den Armeestand. „Siehst du den Stand dort drüben? Da wo die ganzen Militärsachen hängen?" Dein fragender Blick bestätigt mir, das du ihn schon gesehen hattest. „Du ...