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Weekend
Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,
gefesselt und wirst so auch über den Flohmarkt gehen. Dann kannst du nur kleine Schritte gehen, aber das wird dir helfen dich noch damenhafter zu bewegen. Deine Einwände lasse ich nicht gelten. Als du mich schließlich bittest nachher die Fesselung zu entfernen, muss ich dich an dein Versprechen erinnern, mir zu gehören und alles zu tun was ich von dir verlange. Deinen inneren Kampf kann ich sehr gut in deinem Gesicht nachvollziehen. „Ich will mein Versprechen halten und gebe dir hiermit noch mal die Erlaubnis dafür, deinen Willen durchzusetzen." gibst du mir kund. Wieder muss ich dich einfach küssen. „Für deine Ungehorsamkeit werde ich jetzt die Dildos nach aufpumpen. Und zwar so weit, wie du es gerade noch ertragen kannst. Verstanden?" Ein zögerliches Nicken von dir. Schon zu groß sind die Dildos in dir. Gerade konntest du dich etwas daran gewöhnen. Und nun sollen sie noch etwas größer werden? Trotzdem lässt du es zu. So kann ich den vorderen sieben Mal und den hinteren Dildo viermal betätigen. Nun bist du bis zum Bersten ausgefüllt. Mit Schaudern denkst du daran, nachher über den Flohmarkt gehen zu müssen. Du betest für einen kleinen Markt. Dieser Wunsch sollte dir aber nicht erfüllt werden. Ich lege dir den Mantel wieder über deine Schenkel und endlich können wir uns auf den Weg machen. Es ist relativ viel los auf den Straßen. Wahrscheinlich wollen alle das wunderschöne Wetter heute ausnutzen und etwas raus an die frische Luft. So bleibt mir an den längeren Ampelstopps ... immer genug Zeit etwas an deinen Brüsten zu spielen. Irgendwann stört es dich nicht mehr. Du beginnst es zu genießen. Einen Parkplatz beim Flohmarkt zu finden, gestaltet sich schwieriger als ich gedacht hatte. Trotzdem ich Glück hatte, müssen wir ungefähr fünf Minuten Fußweg in Kauf nehmen. Doch durch deine Laufbehinderung brauchen wir fast eine viertel Stunde bis wir direkt auf dem Marktplatz sind. Die Dildos haben ihre Wirkung natürlich nicht verfehlt. Du bist sichtlich geiler geworden. Dein Atmen wurde kürzer. Kurz bevor wir den ersten Stand erreichen, schaust du mich noch mal flehentlich an. Zum Glück gibt es hier noch einen ruhigen Platz hinter einer Plakatwand. Dort ziehe ich dich hin. „Dafür, dass du dich einfach nicht fallen lassen willst, werde ich jeden Dildo noch vier Mal betätigen. Und für heute Abend erhöht sich die Schlaganzahl für deinen geilen Arsch auf zwanzig. Und wenn du noch weitere Sperenzchen machen möchtest, freue ich mich darauf dich mit Gummisachen auf Arbeit zu schicken." Das saß. In deiner Aufregung wird dir gar nicht bewusst, dass unser Spiel nur bis heute Abend reicht, und ich morgen keine Gewalt mehr über dich hätte. Dein Gesicht ist hektisch. Unruhig schaust du dich um. Hast Angst gesehen zu werden. Denn du musst deinen Mantel aufknöpfen und deinen Rock anheben, damit ich an die Pumpbälle herankomme. Die zusätzliche Luft in deine „Freudenspender" zu bekommen, stellt sich als schwierig heraus. Den vorderen konnte ich noch befüllen. Hinten hingegen ...