1. Weekend


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    so, wie ich es will, während ich mich an deinem geilen Arsch festhalte. Du bist weit heute. Doch das ist mir recht. Ich will es genießen. Genussvoll erleben wie ich meine willige Freundin so ficke wie es mir passt. Ich sehe deinen Arsch und stelle mir vor was man mit ihm alles anstellen kann. Male mir die Einzelheiten aus. Ich stütze mich auf dir ab. Ich greife unter deinen Oberkörper. Du folgst dem Druck. Du richtest dich auf. Ich fasse deine Titten an. Die Brustwarzen ziehe ich lang. Drehe sie zwischen meinen Fingern. Ergötze mich an diesem Gefühl. Unsere Münder finden sich und unsere Zungen verschlingen sich. Wir sind geil aufeinander. Ich lasse vorsichtig deinen Oberkörper wieder nach vorn gleiten. Lege ihn wieder auf dem Bett ab. Nur um dich erneut so zu ficken, wie es mir gefällt. Jetzt geht es nicht um dich. Nur meine Lust zählt. Deinen Arsch halte ich fest und bewege ihn hin und her. Ich spüre wie ich größer werde. Wie mir förmlich das Wasser im Mund zusammenläuft. Mit einem Stoß spritze ich dich voll. Pumpe mein Sperma in deine Fotze. Klappe auf dir zusammen. Kann meinen Fick kaum kontrollieren. Bin total überreizt. Liege wieder auf dir und muss mich erst beruhigen. Endlich kann ich mich wieder bewegen. Ich richte mich auf. Ziehe mich zurück und löse deine restlichen Fesseln. Ebenso die Augenbinde und die Stöpsel. Ich lege mich auf das Bett. Zieh dich zu mir heran. Möchte dich spüren. Du legst dich gern zu mir. Ich bin glücklich. Du auch, sagst du mir auf die ...
    entsprechende Frage. Wir genießen, dass wir beieinander liegen. Ruhen uns aus. Es ist spät geworden. Trotz des ausgefallenen Kinobesuches. Du meinst auf die Toilette gehen zu müssen. Ich habe nichts dagegen. Werfe aber ein, dass du dir gleich den mittleren Analdildo mitnehmen kannst und ihn dann einsetzen sollst, wenn du zurückkommst. Kurze Zeit später bist du wieder da. Ich will, dass du mit dem Rücken zu mir vor dem Bett stehst und dich nach vorn beugst. Mit deinen Händen sollst du deinen Arsch aufzerren. Ich will den Dildo in dir sehen. Kontrollieren. Ich freue mich ihn zu sehen. Du kannst zu mir ins Bett kommen. Wir kuscheln uns aneinander und decken uns zu. „Ich liebe dich!" sage ich zu dir. „Auch für das, was du bist und sexuell für mich erträgst. Ich liebe dich so sehr! Ich will, dass du den Analdildo ständig trägst, wenn du mir gehörst." Ich drücke dich fester an mich. Ich höre dich sagen: „Ich liebe dich auch! Aber glaubst du wirklich, dass ich das alles nur für dich ertrage?" Ich kann ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Du hörst es, gibst mir einen Kuss und legst dich wieder in meinen Arm. Irgendwann schlafen wir ein. Zwischen dem 1. und 2. Teil liegt ein längerer Zeitraum von ungefähr 10 Monaten. Deshalb ist es durchaus möglich, dass sich einige Dinge nicht ganz zusammen fügen lassen. Besonders der Schreibstil unterscheidet sich von damals. Bitte über diese kleinen Ungereimtheiten hinwegsehen. Sonntag Früh Im Unterbewusstsein spüre ich eine Bewegung. Du willst aufstehen. ...
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