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Weekend
Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,
für die Badewanne lasse ich auch gleich ein. Irgendein Badezusatz muss rein. Die Wahl fällt auf ätherische und belebende Öle. Genau das Richtige für dich. Ich drehe noch die Heizung im Bad an. Damit du nicht frierst. Mittlerweile ist der Kaffee durchgelaufen. Ich gieße ihn ein und komme mit beiden Tassen ins Wohnzimmer zurück. Wie erwartet, bist du eingeschlafen. Du schaust so friedlich. Deine Gesichtszüge sind voll entspannt. Deine blonden Haare bilden einen reizvollen Kontrast zu der Decke. Ich denke mir wieder, dass ein Engel auch nicht schöner sein kann. Und genieße den Anblick. Schnell noch mal ins Badezimmer; die Wassertemperatur stimmt. Wassermenge auch. Also abgestellt und zurück ins Wohnzimmer. Zurück zu dir. Ich knie mich nieder und küsse dich wach. Du schaust etwas irritiert auf. Doch gleich darauf ist dir die Situation klar. Ich sage dir, dass ich dich liebe und gebe dir den Kaffee. Du lächelst. Während des Trinkens frage ich dich über das bisher Erlebte aus. Möchte wissen, was du gefühlt und gedacht hast. Ob du es genossen und / oder dich geschämt hattest. Ich teile dir auch mit, dass das Badewasser fertig ist. Ich beginne dich auszuziehen. Der Rock und die Strumpfhose sind schnell abgelegt. Die Bluse knöpfe ich langsam auf. Streiche immer wieder vorsichtig über deine Brüste. Und die kleinen Verräter reagieren schon wieder. Sie stehen. Stechen durch den dünnen Blusenstoff. Ich streife die Bluse nach hinten ab. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und lecke ... über deine Brüste, die ich mit den Händen festhalte. Du schmeckst gut. Ich mache dir ein Kompliment über deine schönen Brüste und lasse dich aufstehen. Ich will dir die „unbequeme Hose" ausziehen. Ich fasse den verstärkten oberen Rand an und ziehe ihn langsam herunter. Ein erregender Geruch schlägt mir entgegen. Gummi vermischt mit dem Duft einer Frau, die gerade einen Orgasmus erfahren hat. Hhmm! Die beiden Dildos lassen sich nur widerwillig entfernen. Doch es ist gut zu sehen, wie sie halb in dir sind und halb aus dir heraus schauen. Zum Spaß drücke ich sie noch mal vollständig in deine Körperöffnungen hinein. Dies quittierst du mit einem Aufstöhnen. Doch genug ist genug. Ich ziehe ihn dir vollständig aus. Du streifst ihn über deine Füße. Du sollst dich mit den Händen auf der Lehne der Couch abstützen und mir deinen Arsch präsentieren. Er sieht etwas mitgenommen aus. Meine Hände ziehen deinen Hintern auseinander. Dein Arschloch steht offen. Hat sich noch nicht ganz geschlossen. Im Zusammenhang mit dem Blick auf deine nasse und geschwollene Fotze, möchte ich meinen Schwanz in dir versenken. So sehr macht mich dieser Anblick an. Ich lasse dich los und gemeinsam gehen wir ins Bad. Dort ist es angenehm warm. Du steigst in das Wasser. Legst dich hinein. Schließt die Augen. Genießt die Wärme. Genießt das Gefühl des öligen Wassers auf deiner Haut. Es beruhigt. Pflegt. Ich gehe hinaus. Muss etwas vorbereiten. Schnell sind diese Aufgaben erledigt. Die Kaffeetassen noch in den Abwasch ...