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Weekend
Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,
dahin sind für dich nicht einfach. Ich trage dich fast mehr als du selber läufst. Du schaust mich an. Ich sehe Dankbarkeit, Liebe und Hingabe. Als wir uns setzen, möchtest du am liebsten gleich wieder aufstehen. Die Gumminoppen, die deinen geilen Hintern massieren, hattest du völlig vergessen. Doch du bleibst bei mir. Zu unsicher sind noch deine Beine. Sie wollen dir noch nicht richtig gehören. Ich ziehe dich zu mir heran. Du legst deinen Kopf an meine Schulter und ruhst dich aus. Ich gebe dir zu verstehen, dass du das Signal gibst, wann wir aufstehen um weiterzugehen. Sicherlich brauchst du noch ein paar Minuten. Nun bin ich froh, dass wir so zeitig losgegangen sind. Mittlerweile können wir zwar das Kino sehen, aber es ist vorerst wie in unerreichbarer Ferne. Noch haben wir eine halbe Stunde Zeit, bevor wir die Karten abgeholt haben müssen. Du probierst aufzustehen. Doch deine Beine knicken wieder ein. Du fällst wieder auf die Bank zurück. Ein Aufstöhnen ist die Folge. Die Dildos haben sich ruckartig tief in dich versenkt. Die Noppen stachen auf alle gereizten Partien ein. Heute Abend werde ich wohl deinen so geschundenen Hintern lange pflegen und liebkosen müssen, bevor er wieder hergestellt ist. Beim zweiten Versuch gelingt es dir aufzustehen. Ich schaue dich fragend an. Du nickst. Ich erhebe mich, umfasse deine Taille und langsam gehen wir los. Du bist ganz schön fertig, merke ich. Auf dem weiteren Weg fragst du mich, ob wir wirklich unbedingt ins Kino müssen. Ich bin ... ein wenig überrascht. Denn schließlich wolltest du diesen Film sehen. Aber ich habe ein Einsehen mit dir. Trotzdem kündige ich dir dafür, und für den unerlaubten Orgasmus vorhin Strafe an. Ich führe dich langsam zum Taxistand, in der Nähe des Kinos. Zum Glück stehen dort einige, und wir setzen uns in die Erste. Beim Einsteigen erlebst du wieder Gefühle, die du so noch nie erlebt hast. Alles, in und an deinem Unterleib ist in Bewegung. Du weißt nicht genau, ob du es verfluchen oder lieben sollst. Du bist zwischen deinen Gefühlen hin- und hergerissen. Der Taxifahrer braucht nicht lange und wir sind wieder vor unserer Wohnung. Ich bezahle und wir steigen aus. Ich muss dir behilflich sein. Du bist zu sehr geschwächt. Kaum in der Wohnung fällst du auf die Couch. Erschöpft. Fertig. Erlöst. Befriedigt. Ich hocke mich neben dich auf dem Teppich und streiche dir die Haare aus dem Gesicht. Beuge mich zu dir hinab und küsse dich. Du schmeckst salzig. Du hast geschwitzt. Es war fast zuviel für dich. Das Angebot für einen Kaffee und einem anschließenden Bad nimmst du dankend an. Bleibst aber auf der Couch liegen. Ich nehme die blaue Decke, deine Kuscheldecke, und lege sie dir über. Ich vernehme schwachen Protest. Doch du nimmst die Decke an. Einen letzten Kuss bevor ich in die Küche gehe, bekommst du auf deine Wange. Abend Schnell gehe ich in die Küche und setze den Kaffee auf. Nicht zu stark und nicht zu schwach. Ein Fünftel Milch und einen Teelöffel Zucker. So wie du ihn magst. Das Wasser ...