1. Die Hausverwalterin


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    freies Kind, das ich vor einem Jahr aus dem Atlantik fischte. Sie und ihre Mutter schwammen auf die Corinné zu, die ich befehligt. Das Schiff ist das kleinste französische Torpedoschiff in der Flottillenklasse 232 A 21-7. Ihre Mutter kam herein und rief ihre Tochter zu sich. Unsere Blicke trafen sich nur kurz, da ich das Mädel auf dem Schoß hatte, welche sich nicht von mir lösen wollte. Erst jetzt erkannte mich die Afrikanerin und reichte uns zur Begrüßung die Hand. Dabei bat ich sie Platz zu nehmen. Ich rief die Bedienung an unseren Tisch, mit den Worten „einen Kaffee und für meine Tochter bitte einen Kakao“. Heike konnte den Blick nicht von dem Kind abwenden, die versuchte ihr zu erzählen wie wir sie und ihre Mutter an Bord unseres Kriegsschiffes nahmen. Dabei mischten sich deutsche mit französischen Worten. Ihre Mutter sah mich verlegen an. Heike verstand jedoch jedes Wort. Auch die anderen Gäste im Lokal hörten zu, wie das kleine afrikanische Mädchen, aus ihrer Sicht die damaligen Geschehnisse wahrnahm. Sie drehte sich zu mir und strich mit ihrer linken Hand durch die weiße Flamme meines schwarzen Bartes. Die Leute die ihren Worten folgen, bekamen ein anderes Bild von mir, denn als roter Korsar, bin ich bereit für genau diese Kinder und ihre Mütter mein Leben aufs Spiel zu setzen. Keine Gefahr ist zu groß, da ich sicher war, dass es ihr hier in Deutschland gut gehen wird. Allerdings mussten Behati und ihre Mama Elani gehen. Sie winkte mir noch zu und verschwand mit ihrer ...
    Mutter. Die hilfesuchende Hausverwalterin war etwas verwirrt und beeindruckt, jedoch über die Erzählungen des Kindes. Ich hingegen kannte den Weg den ich gehen musste, damit ich ihr helfen konnte. Ihr Büro war mein Ziel, dieses musste ich sehen. Die Gäste sahen mich bedächtig an. Die Bedienung, die mich seit langer Zeit kannte, sagte „Korsar, heute geht es aufs Haus, aber halte dieses kleine Kind in deinem Herzen“. Das hätte sie mir nicht sagen brauchen, da mich die Seele des Mädels berührte. Ich bin ein Freibeuter nicht mehr und nicht weniger, der für das Volk eintritt, egal ob es unsere Verbündeten, sind oder andere Nationen die unsere Hilfe benötigen. Bei mir ist nie das Wort „ich kann oder ich muss“, nein „ich darf helfen“, dieses schöne Gefühl einem anderem Menschen etwas gegeben zu haben, ist wichtiger als alles andere. Nun war es jedoch an mir, dass ich Heikes Büro sah. Dazu verabredeten wir uns am nächsten Tag. Ich fuhr mit meiner 25 Jahre alten G-Klasse zu ihrem Betrieb, der sich in ihrer Wohnung befand. In Hamburg sind die Parkplätze rar, so musste ich allerdings etwas länger suchen um mein Fahrzeug einen angemessenen Platz zu geben. Endlich war es soweit, ich stand in Erwartung vor Ihrer Tür. Heike hatte bereits meinen alten Militärgeländewagen gehört und öffnete mir, bevor ich die Klingel betätigen konnte. Liebevoll nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die linke Wange. Sie bat mich hinein und bot mir einen Kaffee an. Nun konnte ich mir ein Bild von ...
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