1. Die Hausverwalterin


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    © BMW-1000 Vor einigen Tagen kam ich von meiner letzten Seereise auf der französischen Fregatte Corinne zurück. Als mein Handy klingelte erhielt ich den Anruf einer netten Dame, dabei befand ich mich immer noch im Marinehafen. Sie bat mich um ein Gespräch, wobei ich Trauer und Verzweiflung in ihrer Stimme erkannte. Unsere Tauchereinheiten hatten ihren Job vor der afrikanischen Küste erledigt. Drei Schiffe mit 227 Flüchtlingen hatten wir auf unseren Fregatten in Sicherheit gebracht, damit sie hier in Europa ein sicheres Leben führen dürfen. Als Kapitän zur See hatte ich mal wieder meine Arbeit erfolgreich durchgeführt, nun erwartete mich eine neue Herausforderung, als sie mir mitteilte, dass ihr Ehemann plötzlich verstarb und meine Hilfe benötigte. Ihr Name ist Heike, welche die Höhen und Tiefen des Lebens kennenlernte. Zwei Töchter sagen Mama zu ihr, dabei steckt jedoch noch viel mehr hinter dieser Person, die ihre beiden Enkelkinder noch nie gesehen hatte, da stets die Zeit fehlte um die Zwillingsmädels ihrer jüngsten Tochter in Augenschein nehmen zu dürfen. Im Telefonat gab sie mir bekannt „Joona, ich brauche deine Hilfe“. Sie ist selbstständig mit ihrem kleinen Unternehmen in der Hausverwaltung. Für mich war es selbstredend, dass ich für sie da war, allerdings möchte ich sie zunächst vorstellen. Sie ist 51 Jahre alt, schlank mit ihren 163cm, etwa 60KG schwer. In ihren kurzen kastanienbraunen Haaren und ihrer goldenen Brille sieht sie aus wie eine Business Lady. In ...
    ihrem Beruf ist sie ein Drachen, sonst ein lieber Engel, aber wehe die Mieter zahlen ihre Verbindlichkeiten nicht. In diesem Moment lernen diese Personen das wahre Wesen in ihr kennen, ja diesen Drachen, dem sie freien Lauf lässt. Nun war es an mir dieser Dame zur Seite zu stehen. Ich nahm den Zug vom französischen Marinehafen in Richtung Hamburg, die Nato ist stets mein Auftraggeber, dabei war ich froh nicht wieder auf ein U-Boot abkommandiert worden zu sein. Weihnachten durfte ich somit bei meiner Familie feiern, dabei benötigte mich Heike dringend. Mit im Zugabteil saß mein Korvettenkapitän Jean de Savanne, gemeinsam freuten wir uns auf die Feiertage, neben uns saßen drei Legionäre der schwarzen Jaguare, die selbst unter ihren Regimentern keine Freunde hatten. Unsere Reise ging in Richtung Paris, ich selbst musste dort umsteigen, um nach Hamburg weiter fahren zu können. Kein Landei dieser Welt versteht einen Mann, der 30 Jahre auf See verbringt, sich der Marine verschrieb um im Dienste seines Landes und der Nato dienen zu dürfen, damit er Kindern mit ihren Familien eine sichere Heimat gewährleisten konnte. Sobald die Luft brennt werde ich als deutscher Marineoffizier auf die Schiffe unserer verbündeten Nationen gerufen. Den Namen „der rote Korsar“ „Le Corsaire Rouge“ gaben mir die französischen Einheiten der Charles de Gaulle, aber das ist eine andere Geschichte, schließlich ging es um Heike, die mir im Telefonat mitteilte, dass ihr Ehemann plötzlich umfiel und durch eine ...
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