1. Die Hausverwalterin


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Gehirnblutung verstarb. Ein Kerl von 2 Meter Größe und 160 KG, mit seinen 61 Jahren verließen ihn die Lebensgeister. In Hamburg angekommen war jedoch mein erster Weg, der Hafen, in dem ich lebe. Meiner Frau Marikit und unseren Kindern teilte ich mit, dass die nette Hausverwalterin mich um Hilfe bat. Am darauf folgenden Tag, telefonierte ich mit ihr, um einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Gegen 16:30 Uhr trafen wir uns in einem kleinen Lokal. Dabei spürte ich, dass sie nahe am Wasser gebaut war. Tränen rannen über ihre Wangen als sie mich sah. Die Trauer in ihr spülte sie damit über Bord. Als ich sie in den Arm nahm, hatte ich das Gefühl, dass sie besonders auf genau diesen Moment in ihrem Leben gewartete. Im Café erzählte sie mir, dass ihr Gatte ihren kleinen Betrieb zerstören wollte und alles tat, dass sie gnadenlos scheiterte. Am Nebentisch hörte ich einige Gäste reden, die sich Schauermärchen über den Roten Korsaren erzählten, dass dieser ein böser Mensch und Sklaventreiber wäre, seine Mannschaft Kiel holen ließe wenn sie ihre Aufgaben nicht erfüllten. Heike kannte jedoch nur meine wirklichen Namen und nicht den Spitznamen, den ich bei der Marine und Nato besaß. Ich machte mir ein Bild von ihrem Betrieb und begann ohne Erwartung ihr zuzuhören. Ein kleines Lächeln drang über ihre Lippen, dabei strahlten ihre Augen in der Hoffnung, dass ich ihr half. Nur etwa 120 Wohneinheiten hatte sie in der Verwaltung, zum Leben war es wenig und zum Sterben zu viel. Meine Gedanken ...
    flogen zu den Mehrfamilienhäusern, mit ihren Eigentümern, die eine wirklich sehr gute Verwaltung benötigten. Ohne Uniform war ich ein Zivilist und hütete mein Geheimnis, dabei hörte ich jedoch stets mit dem halben Ohr hin, was am Nebentisch über mich gesprochen wurde. Auch Heike bekam mit, wie einer der Männer erzählte „der Korsar soll das Brandmal, einer Walfangharpune, auf seinem linken Unterarm tragen. Sein Bart trägt die weiße Flamme eines Wals, Ahab sehe ihm ähnlich“. Heike hörte diese Worte, als sie auf die Brandnarbe meines Unterarms blickte. Ein Schauer lief ihr den Rücken herab. Dabei brannte mir Ellen den glühenden Stahl auf diesen Arm, auf dass ich schwören musste, für unsere gemeinsamen Zwillinge ein guter Vater zu sein. Heike sprach plötzlich von Angst, die sie hätte, dabei suchte ich nach einer Antwort, die ich wie folgt gab „du hast die Worte an den Nebentischen gehört, ob du diesen Korsaren vor dir hast, wirst du erfahren wenn es soweit ist, nur so viel gebe ich dir bekannt. Er tritt für Freiheit, Recht und Brüderlichkeit ein. Liberté, Égalité, Fraternité. Vor dem Lokal ging eine Afrikanerin mit ihrer Tochter vorbei, das Kind riss sich los und rannte ins Café, mit den Worten, auf mich zu „Corsair, merci maman et mesauver“. Die Gäste drehten ihre Häupter, dabei ließen einige von ihnen die Tassen aus ihren Händen gleiten. Das Mädel sprach kaum ein Wort Deutsch und wenn nur ein klein wenig. Schwarz wie die Nacht war ihre Haut, mit ihren fünf Jahren war sie nun ein ...
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