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Ein Neuanfang- Teil 20
Datum: 20.08.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,
mir, so bist du mir nie fern". Trotzdem ließ sie sich von Aurélie knuffeln. "Und für dich hatte ich mir überlegt, dass du, wenn du uns mal besuchen kommst, einen ganzen Tag in Paris´ größter Daddelhalle spendiert bekommst. Da haben die so viele Pinball-Tische, dass du den gesamten Monatslohn eines Konzern-Fuzzies dort verzocken kannst", lachte Aurélie ironisch. Aber das gefiel mir sehr! Wir wollten uns gerade bettfertig machen, als Aurélie vorsichtig ins Zimmer lugte. "Ähhm Alex?", fragte sie schüchtern, "dürfte ich euch noch um einen Gefallen bitten?" "Hau raus" "Könntest du nicht nochmal dafür sorgen, dass mein geliebtes Oberteil vollgeschmiert wird?" "Ganz ehrlich? Nö", entgegnete Alex trocken. Aurélie wollte gerade gehen, da zog Alex sie zurück ins Zimmer: "Du bist nur noch wenige Stunden hier, das weiß ich. Und ich wüsste jetzt spontan auch nichts anderes, um dir irgendwie noch Freude zu bereiten. Also hab ich eine Idee: DU willst DEIN Shirt dreckig haben, also kannst DU dir die Wichse selbst aus den Eiern holen, Punkt" Aurélie schaute etwas ungläubig in den Raum, dann kam sie vorsichtig näher: "Meinst du das echt?" "Ja", meine Alex leicht dominant, "wichtig ist mir nur, dass ihr nicht miteinander fickt... Wobei anal wäre mir egal, aber du weißt, wie ich das meine" "Ist es denn nicht schlimm für dich?", frage sie schüchtern. "Hallo?! Du hast ohne es zu wissen, die Pussy ... deiner s*s geleckt. Und außerdem: hätte ich etwas dagegen, hätte ich es dir angeboten?" Dann verschwand Alexandra in die Stube und schaltete die Mattscheibe ein. Aurélie verschwand ebenfalls in ihrem Zimmer. Man konnte recht laute Geräusche ihres Gepäcks vernehmen, offenbar suchte sie etwas bestimmtes. Kurz darauf stand sie in ihrem geliebten schwarzen Kleid und ihren alten Ballerinas, die ich am liebsten früher zum wichsen missbrauchen wollte, vor mir und zog meine Hose aus. Doch irgendwie war ich noch verklemmt. Sanft griff sie meine Eier und massierte sie leicht. "Hmmm, die sind aber echt voll", stöhnte sie leise und legte ihr Shirt neben mich, "das will ich alles auf dem Teil haben, klar?" Trotzdem wollte sich mein Schwanz nicht rühren. Vorsichtig drehe sie mich auf die Seite und fing an, meine Eier etwas stärker zu massieren. "Ich glaub, da muss ich noch einen Schritt weiter gehen", meinte sie raunend und stieß zugleich mit einem Finger in meinen Arsch, um dann wie mit einem Schwanz einer wild gewordenen Schwuchtel meinen Arsch zu penetrieren. "Na also, es geht doch". Kaum war mein Schwanz steif, drehte sie mich auf den Rücken, drückte mir ihren Schuh mitten ins Gesicht und fing an, mich mit ihren Füßlingen zu befriedigen. Die Baumwolle rieb erst sanft über die Eichel, dann nahm sie ihn zwischen ihren Füße, bewegte sie auf und ab, drückte ihn mit einem Fuß nach unten und rieb nur an der Eichel, oder sie ließ ihre Füße sanft über den Schaft ...