1. Ein Neuanfang- Teil 20


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    Meine Fresse, was für eine Nacht! Erst konnte ich nicht einschlafen, weil mein Schwanz weh tat wie Sau, dann bemerkte ich, dass mein Kissen ebenfalls Wichse abbekommen hat... Kaum hatte ich wieder eine bequeme Stellung zum schlafen gefunden, polterte es in der Nachbarwohnung. Offenbar hat Ann-Kathrin mal wieder was umgeworfen. Zum Glück holen wir Natalie nachher ab, sodass sie fortan da drüben für Ordnung sorgen kann und das kleine, rothaarige Chaos-Wesen unter Kontrolle bekommt. Gerade, als wir mit dem Frühstück fertig waren, begann es draußen fies zu gewittern. Sogar so stark, dass durch den Donner das Kippfenster in der Küche leicht vibrierte Das städtische Krankenhaus liegt genau am anderen Ende der Stadt. Zu Fuß schafft ein halbwegs sportlicher Mensch diese Strecke in einer halben Stunde, aber bei dem Wetter wäre eine Fahrt in der S-Bahn wohl eher angebracht. So standen Alex, Chrissy und ich keine Viertelstunde später in dicken Jacken eingepackt an der Haltestelle, während Aurélie daheim darauf Acht geben sollte, dass Ann-Kathrin nix anstellt, ansonsten würden wir den ganzen Häuserblock wohl in Trümmern in einem fetten Krater, wie aus den Endzeitfilmen, wiederfinden. Die Straßenbahn ist nicht umsonst das &#034Facebook der Stadt&#034. Schon an der 3. Station wussten wir, dass das blonde Mädel vor uns die Klasse nicht schaffen wird und ihr Bruder beim Dönermann Auslieferungsfahrer spielt. So kamen wir nach kurzer Zeit vollgedröhnt mit unsinnigen Infos am Krankenhaus ...
    an. Doch unser französisches Ding war nirgends zu sehen. &#034Bei dem Wetter ist sie wohl noch drinnen&#034, meinte Christina. Kaum hinter der automatischen Türe wurde mir schon wieder mulmig. Dieser ganz bestimmte, beißende Geruch von dem Desinfektions-Kram sorgt bei mir für eine leichte Panik. Als Kind habe ich den Geruch schon beim Zahnarzt gehasst und auch jetzt fühle ich mich leicht bedroht, obwohl eigentlich nichts ist. Natalie saß auf dem Rand eines Blumenkübels inmitten der überfüllten Bänke, doch sah sie alles andere als verletzt aus. &#034Ja, ich hab kein Bock auf dieses ganze Gedöns gehabt, also reicht mir dieses todschicke Pflaster vollkommen&#034, meinte sie genervt. Dass sie nun ein fettes, pinkes &#034Hello Kitty&#034-Konterfei mit sich trug, schien ihr egal zu sein. Draußen war das Wetter mittlerweile erst recht gegen uns, denn statt Starkregen und Gewitter kommt nun beides in Extrem vor! Aber dafür riecht es hier nicht mehr nach Chemie. Kaum daheim angekommen, zogen wir die übernässten Klamotten aus. Alexandra´s Jacke tropfte mittlerweile einen kleinen See ins Wohnzimmer, deshalb bastelten wir uns aus alten Bügeln eine kleine Vorrichtung, um den ganzen Kram in der Badewanne trocknen lassen zu können. Aurélie saß etwas genervt auf dem Sofa und schmollte vor sich hin. &#034Was´n mit dir los?&#034, stichelte Natalie, &#034du schaust aus, als hätte man dich zum Klo putzen degradiert.&#034 Diese entgegnete ziemlich genervt: &#034Wenn du der da drüben beibringen ...
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