1. Eine neue XXX-Familie - Kapitel 25


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angeschaltet hatte, ging ich ein paar Minuten später auch ins Wohnzimmer. Julia und Marie saßen auf dem Sofa und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber. „Wir haben noch etwas länger gemacht, darum schlafen wir heute so lange. Habt ihr auch noch etwas gefeiert?", fragte ich, um den Smalltalk etwas anzukurbeln. „Gefeiert nicht, aber Spaß hatten wir letzte Nacht auch noch, nicht wahr Marie?", versicherte Julia und schenkte Marie ein wissendes Lächeln. „Stimmt, wir hatten beide noch 'Spaß'. Es war schön mit dir, Juls. Danke nochmal!" Marie gab Julia einen kleinen Kuss auf die Wange. Mir fiel auf, dass Marie super geschminkt war und dieses perfekte Gesicht hatte. Dezenter rosé Lippenstift, kein Rouge, aber angedeuteten pinken Lidschatten, nur etwas Make-up oder Puder. Sie hatte lange Wimpern und, wie ich schon an der Tür bemerkte, diese strahlend hellblauen Augen. Mit den vereinzelten Sommersprossen um die kleine Stupsnase und dem hellen, fast blassen Teint, sowie einen kleinen, herzförmigen Mund und dem runden Kinn, in dem ein Grübchen erschien wenn sie lächelte, wirkte sie doch eher wie eine Porzellanpuppe, als das freche Schwedengör. Ich sah sie fasziniert an und merkte auf einmal wie mein Puls schneller ging. Was war mit mir nur los? Ich hatte drei super Frauen bei mir im Bett liegen, die mich mehr als genug sexuell forderten und ich wurde bei der nächsten Schönheit sofort wieder geil. Sogar mein Schwanz meldete sich und wollte Zelte bauen. In der Jogginghose würde das ...
    sofort auffallen, also stand ich auf und hoffte es würde niemand bemerken, wenn ich schnell genug verschwinden würde. „Ich seh mal nach dem Kaffee. Milch und Zucker?", fragte ich als Entschuldigung. „Schwarz wie die Nacht", wünschte Julia. „Ich nehme nur Milch. Zucker brauch ich nicht, ich bin süß genug", bemerkte Marie. Beim hinausgehen drehte ich mich nochmal um und gab ihr ein Lächeln als Zeichen, dass ich sie verstanden hatte. Zuerst schaute sie auf mein Gesicht und sofort streifte ihr Blick meine Zeltstange in der Hose.Peinlich! In der Küche drückte ich meinen Lümmel damit er wieder verschwand. Der Kaffee war noch nicht fertig, also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir eine Jeans über. Das Ergebnis war auch nicht besser, da man meinen erigierten Penis noch deutlicher sehen konnte. Ich zog mir noch das Hemd vom gestrigen Abend über und ließ es aus der Hose hängen. Yasi regte sich im Bett und fragte noch ganz verschlafen: „Wer hat denn da geklingelt?" „Julia hat den Wagen gebracht", gab ich kurz als Antwort und ging wieder ins Wohnzimmer zurück. „Und, wo ist er?", fragte mich Marie. Ich nestelte an meinem Hemd herum. Hatte sie meinen Steifen doch gesehen? „Der Kaffee! Ist er noch nicht fertig?", fragte Julia, die meine peinliche Verwirrtheit bemerkt hatte. „Ach so, ja,... doch. Ich muss nur noch Tassen holen", schwindelte ich und ging an den Wohnzimmerschrank zur Vitrine, um drei Gedecke herauszunehmen. Das Geschirr wurde sonst nie benutzt und war im Laufe der Zeit ganz ...
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