1. Eine neue XXX-Familie - Kapitel 25


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und Marie." Sie beugte sich noch etwas weiter vor und deutete flüsternd an: „Nebenbei bemerkt, wir hatten heute Morgen Kuschelsex und mit Männern haben wir beide auch unseren Spaß." Dann zwinkerte sie mir zu. Yasi erschien splitterfasernackt in der Tür und rief: „Oh nein! Wie in meinem Traum. Ich glaube mir wird....". Mit der Hand vor dem Mund lief sie gleich ins Bad. „Einen Moment, ich muss mal nach ihr sehen", sofort sprang ich auf und rannte Yasi hinterher. Im Bad kniete Sie bereits vor der Toilette und übergab sich mal wieder. Ich ergriff schnell ihre Haare und hielt sie hinter dem Kopf zusammen. „Ich dachte, das hätten wir durch? Armes Kätzchen", sagte ich mitfühlend und streichelte dabei sanft über ihren Rücken. „Geht schon wieder", versuchte sie mich zu beruhigen und verlangte gleich darauf: „Gib mir bitte mal ein Handtuch." Ich nahm eines aus dem Regal und reichte es ihr. Yasi schlang es sich um den Körper und verknotete es vor der Brust. „Kommst du alleine klar?" ,fragte ich besorgt und streichelte sie erneut, diesmal zärtlich über das Gesicht. „Glaube schon, aber was machen die denn hier?", fragte sie mich auf einmal. „Julia und Marie haben den Wagen zurückgebracht, und ich bot ihnen einen Kaffee an. Ist das ein Problem?" „Nein, ich hatte nur gerade so einen Traum. Ich komme ins Wohnzimmer, du sitzt im Sessel und lässt dir von Marie einen blasen. Lady Julia steht dahinter und hält sie dabei an den Haaren fest und schreit sie an. Ich werde wach und komme ins ...
    Wohnzimmer und was sehe ich.... Ich glaube mir wird wieder... " Sie übergab sich nochmal in die Toilette. „Da ist doch nichts passiert. Wir sitzen nur und unterhalten uns", versuchte ich sie zu beruhigen. Sie putzte sich den Mund mit Papier ab, warf es in die Toilette und schaute mich mit glasigen Augen an. Entweder sah sie vom Würgen so aus oder sie hatte echte Tränen in den Augen. In jedem Fall wollte ich Yasi nicht wieder weinen sehen. Ich half ihr hoch und umarmte sie. „Ich will doch nur dich", gestand ich und wiegte sie dabei etwas. „Und Lisa und Lena!", ergänzte ich noch. „Und Marie und Lady Julia!", ergänzte Yasi und lachte dabei wieder. „Ich verstehe schon: Großes Herz, noch größerer Schwanz!" Yasi löste sich und buffte mich gegen die Brust.Auu. Die hat aber auch einen harten Punch. Mit der will ich nicht mal im Ring stehen. Da kassiere ich bestimmt auch ganz schön. Jedenfalls musste es ihr jetzt schon besser gehen, erkannte ich. Yasi spülte sich den Mund aus. Als sie sich zu mir drehte, nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie. Sie schmeckte bitter, aber das war mir egal. Ich liebte sie, auch frisch gekotzt. Anschließend gingen wir zusammen ins Wohnzimmer. „Ist etwas nicht in Ordnung?", fragte Frau Doktor nach. „Yasi ist schwanger. Nur morgendliche Übelkeit", antwortete ich. „Na dann, Glückwunsch! Das wird schon bald besser", tröstete sie Yasi und streichelte ihr dabei über das Bein. Yasi zog das Bein zurück. Sie war noch immer eingeschüchtert von Lady Julia. ...
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