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Das Fenster Teil 01
Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
an. „Den Arsch garnieren, du meinst, du willst mir auf den Arsch spritzen..." „Wirst schon sehen", knurrte ich. Sie hatte ihn schon wieder verschluckt. Schließlich klopfte sie wieder mit ihm gegen ihre Lippen. „Hast du dir schon mal ´ne Gurke in den Arsch geschoben", fragte sie. Ich lachte leise. „Nee, muss ich nicht haben... ,tut das nicht weh". „Ist geil, solange du keine Seegurke nimmst". „Hör auf damit..., ficken ist ´ne ernste Sache" ,lachte ich. „Ich finde das Wort ´ficken´ nicht schön", meinte sie verschlagen, „klingt so ordinär". Ich lächelte. „Kommt auf den Kontext an", meinte ich leise und genoss ihre Zunge. Sie kam schließlich hoch zu mir und schaute mich an. „Leck´ meinen Arsch, du findest doch meinen Arsch geil, oder nicht?" Sie lachte unanständig. „Kann mir nichts schöneres vorstellen". Sie ließ sich auf die Seite fallen, krabbelte auf alle Viere, drehte mir ihren Hintern zu und schaute auffordernd über ihre Schulter zu mir rüber. „Lass´ dir Zeit." Ich kam hinter sie und schaute auf das dunkelbraune Röschen, das leicht zu zucken begann. „Na, siehst du, sie schmunzelt dir zu", lachte sie und begann wieder mit dem Schließmuskel zu winken. Sie ließ sich auf ihre Unterarme herab, legte ihren Kopf darauf und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm die Einladung an, legte meine Hände an ihre Hüfte, küsste ihr zur Begrüßung über die strammen Backen und leckte mich schließlich zwischen sie. Sie wedelte leicht mit dem Hintern und quiekte dabei vergnügt. Ich kostete ... bei der Gelegenheit den salzigen Schlitz, indem ich langsam mit der Zunge über ihn naschte, um sie dann, oben ankommend, in den kleinen Trichter plumpsen zu lassen. Ich schaute mich zunächst tastend um und zog dann an den strammen Bäckchen, um ein Auge auf das süße Grübchen zu werfen, dass sich etwas öffnete und mir zuzublinzeln schien. Langsam ließ ich mein Zünglein hinein tauchen. „Ja, leck in meinem Arschfötzchen", flüsterte sie ordinär als ich mit der Zungenspitze hinein fühlte. Leise stöhnte sie dabei in sich hinein. Ich muss zugeben, dass ich diese Stellung etwas langweilig fand, zumindest war sie es für mich. Ich gab mir wie immer alle Mühe, ging auf sie ein und genoss ihren Hintern. Viel lieber hatte ich es in solchen Situationen, wenn ich den Erfolg meiner Bemühungen im Gesicht meiner Mitspielerin ablesen konnte. „Leg dich auf den Rücken", sagte ich. Sie tat es. „Schau mir in die Augen, Kleines", meinte ich und schmunzelte. Ich schnappte mir ein Kopfkissen und warf es ihr zu. Sie grinste und stopfte es sich in den Nacken. Ich fasste unter ihre Beine, hob sie an und drückte sie gegen ihren Oberkörper. Sie half, hakte die Hände in ihre Kniekehlen, zog ihre Beine zu sich an die Brust, hob etwas ihren Kopf und schaute zwischen ihnen hindurch. Nachdem ich mich vor sie in Position gebracht hatte, drückte ich meine Handflächen stützend unter ihren Hintern, zielte mit meinen Augen über Kimme und Vulva hinweg und schaute in ihr Gesicht. Ihre Augen glänzten gierig, wie meine ...